Ständige Erkältungen-hilfe?

    Hallo alle zusammen, wir sind ( mal wieder ) auf der suche nach Rat.


    Um mich kurz zu fassen: Lucy, Boxerhündin, im Juli 2 jahre alt, lebt seit Juli letzten Jahres bei mir und kommt aus Griechenland. Sie kam im Grunde gesund hier an und von September bis Februar war sie immer mal wieder krank. Erkältungen ab und an auch mal ein Magen-Darm infekt. Unser Tierarzt, der beste den ich je hatte, schießt nicht gerne scharf mit Antibiotika. So wurde ihr zum Beispiel bei der letzten Erkältung jeden Tag der Hals ausgepinselt und es ging auch gut weg. Zwischendurch war es allerdings auch schlimm genug das es Antibiotika gab. Bei einem großen Blutbild im Dezember, in einer gesunden Phase, war alles in Ordnung.


    Eigentlich dachte ich schon das schlimmste wäre überstanden, wetter besser, wird jetzt bestimmt aber es ist echt wie verhext. Nass werden, und damit meine ich bei regen ums Haus gehen zum lösen, wups 3 tage später Rotz in der Nase, Schleim im Hals, rote Augen. Ins wasser springen im Wald, wups, Durchfall, Schleim erbrechen, Tierarzt. Mal länger als die üblichen 2 Stunden draussen, viel rennen, wups,...naja ihr wißt was ich meine.
    Ich komme überhaupt nicht dazu so etwas wie eine bessere Kondition aufzubauen und muß sie ständig ausbremsen. Heute schon wieder, den ganzen Tag fit wie nichts viel gerannt und gespielt bei schönem Wetter. Kaum 1 Stunde zu Hause, rote Augen, schleim im Hals, Lymphknoten dick, nix gefressen. :flehan:
    Der Tierarzt hat eine Eigenbluttherapie vorgeschlagen, wäre nur schön wenn sie mal gesund wäre vorher.


    Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Tipps? Hausmittel?


    LG
    Sandra


    P.S. Falls wichtig zu futtern gibt es Rinti und Markus Mühle Natur nah

    Hallo!


    Ich habe mal eine Eigenbluttherapie bei meinem Pferd machen lassen.Es hatte im Sommer immer juckende und nässende Pocken fast am ganzen Körper.Der TA hat diverse Untersuchungen gemacht,bei denen nichts rausgekommen ist, und schließlich fiel ihm nichts mehr dazu ein.Der TA hat mir dann eine Eigenbluttherapie vorgeschlagen,welche ich dann auch machen ließ.Leider hat die gar nichts gebracht.


    Unsere Hündin,leider schon tot,hat auch oft gekränkelt.Der TA hat uns damals empfohlen,dem Hund regelmäßig Contramutan oder Echinacintropfen zu geben.Ob`s nun was gebracht hat,kann ich schlecht sagen,denn krank ist sie trotzdem immer mal wieder geworden (eigentlich genauso häufig,wie ohne Echinacin).


    Letztes Jahr habe ich in einer Tierklinik erfahren,daß in Studien bewiesen wurde,daß Echinacin gänzlich unwirksam ist,zumindest beim Menschen.In dieser Klinik habe ich auch erfahren,daß unsere Hündin evtl. eine Allergie gehabt haben könnte.Ich habe den TAs dort das Krankheitsbild geschildert (mindestens alle 4 Wochen Bronchitis mit unglaublich starken Schleimauswurf beim Husten usw.) und diese meinten,sie hätten auch schon einige solcher Fälle gehabt.


    Hast du deinen TA auch schon mal gefragt,ob es bei deiner Hündin eine Allergie sein könnte?Allergien äußern sich zwar hauptsächlich im Verdauungstrakt und an der Haut,aber selten können es auch die Atemwege sein.


    Ansonsten würde ich mal nach anderen Möglichkeiten zur Stärkung des Immunsystems fragen.Eigenbluttherapie,Contramutan und Echinacin haben mich jedenfalls nicht überzeugt.


    Liebe Grüße,
    Christiane

    Ein Versuch ist es mal wert ...
    es gibt seit April ein Präparat auf dem Markt, was aus der Cistrose gewonnen wird. Die darinn enthaltenen natürlichen Polypenole stärken die Zellwände, so das keine Viren und Bakterien eindringen können. Dadurch wird ein ausbruch solcher Erkrankungen verhindert (sofern sie einen Bakteriellen/Viren hintergrund haben).


    Der einzige Nachteil ist, das es täglich gefüttert werden muß (kosten ca. 50 Cent/Tag) und ca 3-4 Wochen vorlauf benötigt bis wirklich alle Zellen versorgt wurden. Würde es einfach mal testen über 3 Monate und dann weitersehen.


    LG
    Tanja


    PS Bezugsquelle kann ich Dir gerne nennen wenn Du interesse hast. Schicke mir dann bitte eine email.

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