Teilbarfen? Ein paar Fragen

Huhu Leute

Ich hab noch keinen Hund, mache mir aber schon über alles Mögliche meine Gedanken. Einer davon ist die Fütterung.

Da es mein erster Hund wird (ein Rotti), möchte ich nicht gleich voll-barfen, weil ich Angst habe ich mache zu viel falsch. Zudem ist es ja sehr aufwändig, eventuell auch teuer.

Bringt es meinem Hund was, wenn er zB 2 mal in der Woche Innereien/Schlachtabfälle und Gemüse (Bei Innereien kein Gemüse dazu, oder?... ach ja, alles vom Rind) vom Metzger bekommt?
Oder ist das sogar schlechter als wenn ich ihm durchgehend Fertigfutter gebe, weil er sich immer wieder umstellen muss?

Und wenn ich zB in den Urlaub gehe wird er auch nur Fertigfutter bekommen, wenn nicht grade ein Metzger in der Nähe ist.

Wie ist das mit Knochen? Bei Barf werden ja Knochen verfüttert. Aber ich habe gelesen, dass, besonders rohe Knochen, gern mal splittern und das mit unter sehr gefährlich werden kann...

Ich könnte mir vorstellen den Hund irgendwann ganz zu barfen, weil ich das für artgerechter halte (auch wenn ich Innereien usw. wiederlich finde, mein Hamster bekommt auch Mehlwürmer, obwohl ich die ekelhaft finde).

Kann ein Hund mit so einem Teilbarf etwas anfangen? Dann könnte ich auch den Aufwand eher abschätzen, der fürs "Vollbarfen" nötig ist.

Ich habe gelesen man soll zu Innereien kein Gemüse direkt zufüttert, weil sonst die Mineralien nicht richtig aufgenommen werden können.

Oki, auch gut

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Zu dem Gemüse hab ich gelesen:

"Innereien haben viel Vitamin A (alle 2 Tage etwas oder alle 2-3 Wochen komplette Innereienmahlzeit geben), grüner Pansen/Blättermagen hat Enzyme (dann kein Gemüse zugeben). "