Welcher Gartenzaun ist "hundesicher"?
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Zitat
Ja das mit dem Zaun ist tatsächlich so eine Sache. Der Tipp mit dem Streifen finde ich allerdings genial, muss halt nur in der ersten Zeit darauf geachtet werden, dass der Hund da nicht reintritt und sich evtl. verheddert.
Die Erde muss den Draht reichlich bedecken, dann passiert da auch nichts. O.k. wie sich der Maschendrahtzaun da verhält weis ich nicht.
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Die Erde muss den Draht reichlich bedecken, dann passiert da auch nichts.
Das wäre mir zu unsicher. Was ist, wenn der Hund doch buddelt - der Zaun ist ja mit Erde bedeckt und wird vom Hund nicht gesehen - und er verletzt sich daran. Denn aufgeschnittener Maschendraht hat doch irgendwo immer diese Spitzen Drahtenden, oder nicht? Was, wenn der Hund da mit dem Auge rankommt?
Und von der Arbeit her ist Einbuddeln nicht wirklich viel schwieriger. Einen kleinen Bagger mieten und dann rund um das Grundstück einen Graben ziehen. Die Pfosten setzen, den Zaun befestigen und einen Teil der Höhe im Graben versenken. Dann alles mit Erde auffüllen. Als Höhe würde ich bei einem "Springer" auch 1,50 Meter wählen.
Vorteil: Du kannst später direkt am Zaun Kletterpflanzen oder sonstige Blumen/Sträucher pflanzen, ohne auf den dort liegenden Draht zu stoßen.
Und der Zaun ist aus einem Stück und unten am Boden nicht zusammengezwirbelt (unsere Bummeline hat es nämlich genau da geschafft, sich ein Loch zu schaffen und zu fliehen ;))Dein Kostenlimit wird vermutlich nicht reichen, egal, welche Art von Zaun Du wählst.
Doris
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dann dauert zaun wohl noch. hab nicht mehr als 500. erstmal... :kopfwand:herr wirf geld vom himmel:
waren grad in höltingbaum und da hat sich die süße richtig müde gerannt.
der garten MUß schnell nutzbar werden... die hat ein bewegungsbedürfnis sag ich euch! und ableinen kann ich noch nicht... :kopfklatsch:
grmpf!
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Wir waren letzte Woche in Hamburg und haben in Steinkirchen-Grünendeich übernachtet. Da war ich morgens mit Wauzi am Deich spazieren und fand das genial. Auf der einen Seite das Wasser und auf der anderen Seite der Zaun zur Straße hin. Es ging dann auch ein Mann mit seinem Windhund spazieren und ich dachte, der kann da sicher unbesorgt flitzen. Gibt es bei Dir nicht auch so eine Möglichkeit? Dann könnte das Einzäunen des Gartens ja noch etwas warten.
Doris
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Zitat
Das wäre mir zu unsicher. Was ist, wenn der Hund doch buddelt - der Zaun ist ja mit Erde bedeckt und wird vom Hund nicht gesehen - und er verletzt sich daran. Denn aufgeschnittener Maschendraht hat doch irgendwo immer diese Spitzen Drahtenden, oder nicht? Was, wenn der Hund da mit dem Auge rankommt?
Das Problem hatte ich natürlich nicht, weil der Zaun ja qualitativ sehr hochwertig ist und somit sauber verarbeitet wurde. Man muß ja auch nicht unbedingt Maschendraht nehmen. evtl. bekommt man ja irgendwoher noch ein anderes Stahldrahtgeflecht konstengünstig (evtl. Reststücken) her.
Maschendraht ist eh immer etwas schwach auf der Brust und stellt je nach Qualität nicht wirklich ein Hinternis da.
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Hi,
je nach Grösse des Hundes ist es wichtig, wie hoch der Zaun ist. Klar! Aber ich selber hatte einen über 1,80 Meter hohen Maschenzaundraht und war mir sicher, dass dieser Zaun ausbruchsicher ist. Da hab ich mich gewaltig getäuscht. Mein Hund ist nicht über den Zaun gesprungen oder sich die Freiheit gegraben, sondern hatte sich in einer Ecke des Zaunes "hochgearbeitet". Und nun hing er in einer luftigen Höhe von 1,80 Metern. Den Mut zum Runterspringen hatte er nicht, so musste ich ihn mit einer Leiter heruntertragen.
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Wenn Dein Hund nicht springt oder klettert, ist das so okay. Wenn er springt oder klettert, empfiehlt sich oben ein Knick nach innen, den der Hund nicht überklettern kann. Ansonsten ist die Ideemit dem liegenden Draht echt gut. Wir haben den selben Efekt mit Platten und Blumenspindeln. Maschendraht kann von Hunden aufgebissen und aufgebogen werden. Habe ich schon erlebt, sogar bei einem Welpen.
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