Prostataprobleme

  • Hallo,


    Ich hatte nun zum zweiten Mal ein Problem mit meinem 5 jährigen Labradorrüden. Wir haben auf einem Spaziergang eine läufige Hundedame passiert. Am nächsten Morgen wollte mein Hündchen kaum noch aufstehen und konnte kaum gehen. Anscheinend hatte er grosse Schmerzen. Die Untersuchung beim Tierarzt hat ergeben, dass die Prostata angeschwollen war. Für 24h konnte er nur sehr schwer Wasser lassen. Nach 24h war der ganze Zauber wieder vorüber. So nun mein Problem: Es ist lediglich eine Frage der Zeit bis diese Situation wieder Eintritt. Lösung 1 wäre Kastration. Scheint mir aber einwenig radikal, da ich ansonsten keinerlei Probleme mit ihm habe. Lösung 2 könnten Hormonspritzen sein, welche man dem Hund prophylaktisch im Frühjahr spritzt. So und nun seit ihr dran. Guter Rat ist teuer. Besten Dank für hilfreiche Antworten.


    Grüsse
    Harry

    • Neu

    Hi


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    • hallo!


      ich bin auch kein Fan von Kastration. Aber wenn es gesundheitlich nicht mehr anders geht und der Hund unnötig leidet, würde ich doch eine Kastration empfehlen. Wie das mit Hormonspritzen aussieht, kann ich leider nicht sagen. Mir wurde bei meinem Rüden auch geraten ihn kastrieren zu lassen, falls die Prostata wieder Probleme machen sollte. ich werds auch nur tun, wenn es keine andere Möglichkeit mehr gibt ihm die Schmerzen zu nehmen.


      Alles Gute!

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