Wie wird mein Hund erzogen und warum genau so?
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Nun ja.
Ich zumindest versuchte nirgendwo jemandem "meine" Methode einzureden, oder irgendwem zu sagen, dass er alles falsch macht. Das einzige Beispiel, das ich einmal aufgeführt hatte, war das einer Hündin aus unserer Nachbarschaft. Kein Wort über irgendeinen Fori und seine Methoden.Um aber doch noch mal auf meine Posts zurückzukommen:
Wenn man einen Vergleich anführt um irgendwas, das man tut zu rechtfertigen, sollte der m.M. nach einfach haltbar sein. Dass das in dem Falle nicht so war, darauf hinweisen wird man ja wohl noch dürfen.
Jeder, der mir weiß machen will, er kann kommunizieren wie ein Hund, müsste mir um mich hiervon zu überzeugen doch bitte ein Video einstellen.Ja das musste ich jetzt nochmal sagen, da, trotz dass es das einzige war was ich an @Mia2015 Post zu kritisieren hatte, MEIN Satz ja nochmal von ihr aufgegriffen wurde ein paar Posts zuvor.
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vielleicht weils ein diskussionsforum ist, und man in diskussionen vom gegenüber lernen kann? wenn keine diskussion stattfindet, kann ich ja auf einen zettel schreiben wie ich meinen hund erziehe (mensch ich hasse dieses wort) und es mir an die wand hängen.
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Jeder, der mir weiß machen will, er kann kommunizieren wie ein Hund, müsste mir um mich hiervon zu überzeugen doch bitte ein Video einstellen.
Ja das musste ich jetzt nochmal sagen, da, trotz dass es das einzige war was ich an @Mia2015 Post zu kritisieren hatte, MEIN Satz ja nochmal von ihr aufgegriffen wurde ein paar Posts zuvor.
Wenn du meinen letzten Beitrag gelesen hättest, wüsstest du, dass es darum NICHT geht. Diesen Vergleich hast du angeführt, nicht ich.
Ich habe dich zwar zitiert, dass ist richtig, der Rest meines Post war jedoch an alle gerichtet, nicht speziell an dich, weiss nicht wie du darauf kommst.
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Ich erkläre es gerne noch einmal: Es gibt Hunde, die auf Selbständigkeit gezüchtet wurden und nicht darauf, mit dem Menschen zusammen zu arbeiten. Das Ego und Selbsbewusstsein dieser Hunde ist größer als die Weltkugel. Den interessiert kein Leckerchen, kein Markerwort, kein halbes Rind vor der Nase...so ein Hund braucht Regeln und Grenzen, sonst macht er was er will. Und wenn ich feststelle, dass mein Hund dieser Kategorie zugehörig ist, passe ich meine Erziehungsmethoden an.
Öhm, genau solche Hunde habe ich aber.
Ob du es glaubst oder nicht, wenn ich die so behandle, wie du deinen, dann hab ich ein dickes Problem.
Ich hätte es damals mal 14 gehabt, und ja, da hätte ein halbes Rind dann auch nichts mehr geholfen.Waheela ist bis heute nicht mit Leckerlis zu motivieren, er ist ein schlechter Fresser. Dennoch arbeite ich positiv verstärkend mit ihm. Da passe ich also an, gell?
Jeder Hund hat Motivationen, jeder und diese gilt es zu stimulieren. Natürlich fängt der Erstklässler nicht mit dem Abitur an.
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Irgendwie habe ich mit einigen Äusserungen hier ein Déjà-vu. Erhärtet meinen Eindruck das manche Sätze von den "Größen" einer Trainingsrichtung einfach immer wieder wiederholt werden, bzw angewendet wie man gerade lustig ist.. man das ganze aber entweder nicht wirklich durchdenkt oder es einem egal ist, Hauptsache es passt in die eigentliche Ideologie.
( Beispiel gefällig? vor ein paar Seiten wurde als Argument, warum Hunde "strafen" dürfen genannt, sie warnen vor - jetzt ist das Ankündigen das einem etwas nicht passt beim Menschen eine gemeine Drohung, die man total daneben findet)Weil du zwei Aussagen von unterschiedlichen Menschen (einer davon war ich) zusammenwürfelst und einen Zusammenhang herstellst, wo gar keiner ist. Den konstruierst du.
Das ist echt nervig in solchen Diskussionen.Hunde sind keine Menschen. Hunde sind sich nicht bewusst, daß sie strafen und wenn, sie hätten keine Moral dies so zu bewerten.
Sie tun das meist auch nur, um ihren Frieden zu haben und nicht, um Luna und Balu beizubringen, wie man an der Leine geht. -
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Öhm, genau solche Hunde habe ich aber. Ob du es glaubst oder nicht, wenn ich die so behandle, wie du deinen, dann hab ich ein dickes Problem.
Ich hätte es damals mal 14 gehabt, und ja, da hätte ein halbes Rind dann auch nichts mehr geholfen.Woher weißt du wie ich meinen Hund behandel und wieso solltest du dann ein dickes Problem haben? Pass auf, ich erkläre es NOCHMAL: Ich erziehe meinen Hund ebenfalls überwiegend positiv bestärkend, aber wenn die Situation das nicht zulässt auch strafend. Und das passiert in unregelmäßigen Abständen. Wo ist jetzt dein dickes Problem? Du machst daraus eher ein dickes Problem...
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wenn es die situation nicht anders zulässt? woher weisst du, dass es die situation nicht zulässt? verhalten muss man aufbauen. wenn mein hund pferde anbellt, dann kann ich nicht einige male reinclicken, einige male einen ruhigen moment markern, und dann hoffen dass das problem in 2 tagen gelöst ist. ob ein gewisses verhalten in einem gewissen moment für den hund überhaupt möglich ist lässt sich als mensch von aussen ja nicht beurteilen.
wenn ich jetzt böse sein wollte: wie sind denn eure hunde drauf dass ihr so oft mit strafe arbeiten müsst?
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hunde reglementieren sich selber auch, das stimmt! (wobei ich das wort rudel ja nicht mag, ein rudel ist eine geschlossene gruppe).
hunde beachten beim reglementieren aber auch die regeln des strafens, die strafe wird angekündigt (körperhaltung), das timing sollte stimmen, die strafe sollte angemessen zum verhalten sein (nicht zu schwach, nicht zu stark).
und da ist es sehr förderlich, vor allem bei der verhältnismässigkeit, wenn man selbst hund ist. aber als menschen eine angemessene strafe auszuführen, finde ich schon sehr schwierig.
Da ist es ja gut zu wissen dass auch Hunde genausowenig perfekt ist und ebenso "unverhältnismäßig" Strafen können. Und auch das Timing ist nicht immer 100% exakt- Hunde sind nämlich auch nur Lebenwesen.Und allein deshalb bin ich mir sicher- auch ein nicht 100% richtig gesetzter Reiz (egal ob positiv oder negativ) führt nicht zum kompletten Zusammenbruch des Hundes und setzt die Erziehung auf Null zurück.
Meine Mädels haben verdammt viele Freiheiten- wahrscheinlich mehr als ihnen gut tut. Aber ja, wenn ich ein Abbruchsignal mehr als 2x wiederholen muss kanns schon dass dass mal ein Kissen oder so fliegt. Die Hunde wissen nämlich genau dass Klopapier NICHT als Konfetti zweckzuentfremden ist. Aber sie versuchen es ab und zu trotzdem.
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wenn es die situation nicht anders zulässt? woher weisst du, dass es die situation nicht zulässt? verhalten muss man aufbauen. wenn mein hund pferde anbellt, dann kann ich nicht einige male reinclicken, einige male einen ruhigen moment markern, und dann hoffen dass das problem in 2 tagen gelöst ist. ob ein gewisses verhalten in einem gewissen moment für den hund überhaupt möglich ist lässt sich als mensch von aussen ja nicht beurteilen.
wenn ich jetzt böse sein wollte: wie sind denn eure hunde drauf dass ihr so oft mit strafe arbeiten müsst?
Euer positiv bestärkendes Problem ist einfach eure Pauschalisierungen. Wer sagt denn "oft"? Niemand, außer dir. Du kannst meinetwegen clickern was das Zeug hält, wenn in einer Momentsituation bei mir die Leine fliegt, weil alles andere nicht akzeptabel ist, dann ist das so. Kam bisher 2 x vor.
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wenn es die situation nicht anders zulässt? woher weisst du, dass es die situation nicht zulässt? verhalten muss man aufbauen. wenn mein hund pferde anbellt, dann kann ich nicht einige male reinclicken, einige male einen ruhigen moment markern, und dann hoffen dass das problem in 2 tagen gelöst ist. ob ein gewisses verhalten in einem gewissen moment für den hund überhaupt möglich ist lässt sich als mensch von aussen ja nicht beurteilen.
wenn ich jetzt böse sein wollte: wie sind denn eure hunde drauf dass ihr so oft mit strafe arbeiten müsst?
wenn ich nun böse sein wollte, würde ich frage: wer gibt denn hier eine Anzahl an, wie oft er straft?
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