Ed zwingend operieren ?

  • Hallo
    vor ein paar Wochen kam Bella aus dem Garten nachdem sie ihre Sprintrunde gedreht hat , humpelnd zurück. Wir dachten erst sie hat sich vertreten und es würde schnell wieder gut sein. So war es leider nicht also ab zum Doc zum röntgen. Sie konnte nichts richtiges erkennen und gab und erstmal für 3 Wochen Rimadyl. Es wurde aber eher schlimmer als besser und so haben wir einen Termin zum CT gemacht.
    Nachdem wir dann 2 Wochen warten mussten bis zum Termin hatte sich das humpeln schon wieder sehr gebessert wir sind allerdings trotzdem hingefahren.
    Dem Doc fiel auch gleich die leichte Schrägstellung des linken Beines auf und er tippte auf ED was sich nach dem CT auch bestätigte.
    Hier die genaue Diagnose:


    1) Ellenbogengelenksdysplasie: Coronoiderkrankung bzw fragmentierter Proc. coronoideus mit nicht -disloziertem Fragment (links auch Arthrose und größeres Fragment)


    2) Fragmentiertes palmares Sesambein links


    Befundbericht : Die Lahmheit und Schonhaltung wird höchstwahrscheinlich durch die ED verursacht. Wir raten zur strengen Ruhehaltung über 6 Wochen und entzündungshemmender Begleittherapie.
    Wenn sich keine Lahmheitsfreiheit einstellt, sollte das linke Ellenbogengelenk operiert werden.
    Prognostisch ungünstig ist die arthrotische Veränderung zu sehen.



    So wie gesagt als wir das CT gemacht haben hat sie kaum mehr gehumpelt. Mittlerweile nach Schonzeit und Co humpelt sie gar nicht mehr wird aber auch überhaupt nicht belastet. Ab und zu laufen wir mal durch den Garten aber immer mit Bedacht das keine großen Stop und Go's gemacht werden.
    Nun fragen wir uns ob so eine OP unbedingt gemacht werden muss ? Der Doc meinte wäre Bella noch ein junger Hund hätte er es sofort gemacht aber sie ist ja nun fast 5 ( kein Alter für mich aber für den Doc wohl schon ) und da müsste man überlegen ob es noch sinnvoll ist.


    nun bin ich so ein bisschen hin und her gerissen. Wenn ich es nicht machen würde heisst das ja zwangsläufig nie wieder Belastungen also Fahrrad oder rumtoben etc.
    Aber wenn ich die OP mache, wie groß ist die Wahrscheinlichkeit das sie in Zukunft beschwerdefrei bleibt ?


    Fragen über Fragen...vielleicht habt ihr ja ein paar Erfahrungen in diesem Bereich gemacht ? Würde mich über ein Pro und Contra sehr freuen.


    Und was bedeutet eigentlich der letzte Satz ,,Prognostisch ungünstig ist die arthrotische Veränderung zu sehen,, ?

  • Also Erfahrung hab ich keine (zum Glück), aber zum letzten Satz wollte ich mich äußern:
    also ich deute das so, dass anscheinend schon leichte Arthrose im Gelenk vorhanden ist, und daher die Prognose eher schlecht ist, dass es besser wird..wenn ich mich irre bitte jemand korrigieren

  • Hmmm also das es wohl trotz OP nicht besser wird ? Danke trotzdem erstmal für Deine Antwort...mal sehen ob noch jemand vielleicht Erfahrungsberichte hat

  • Ich kopier dir jetzt einfach mal alles rein, was ich auf meiner damaligen Homepage zu der ED unserer Schäferhündin geschrieben hatte, vllt. ist es hilfreich für dich:


    Una 1. OP Ellbogendysplasie



    geschrieben am 01.11.07
    Angefangen hat es bei Una eigentlich auch ganz harmlos. Una hat immer wieder mal am rechten Vorderbein leicht gehumpelt. Es war wirklich ganz leicht, sodass man gar nicht auf Anhieb sagen konnte, ist es links oder rechts und wir haben gemeint, dass es vom Rumtoben mit Benny oder vom Ballspielen kommen könnte. Sie wurde dann immer etwas geschont. (Kein wildes Ballspielen usw.)
    Irgendwann merkten wir, dass etwas nicht in Ordnung sein kann, da das Humpeln immer wieder kam, obwohl Una geschont wurde. Wir haben auch bemerkt, dass sie sich in letzter Zeit etwas schwer tut beim Aufstehen und hinten ein wenig länger braucht mit dem Hochkommen als vorher.
    Wir haben dann einen Termin bei unserer Haustierärztin gemacht. Dort waren wir am 17.10.07 zum Röntgen des Beines. Dabei wurde festgestellt, dass sich bei Una die Wachstumsfuge nicht geschlossen hatte und nun ein Knochenteil lose im Bein ist. Sie hat die ED-Grunderkrankung “IPA”.
    Una musste operiert werden. Das wurde in derselben Tierklinik in Kurzeichet bei Passau gemacht, in der auch Benny operiert wurde. Wir waren dann zum Vorstellen dort, es wurde alles besprochen und ein OP-Termin vereinbart.
    Am 30.10.07 um 9.30 Uhr war es dann soweit. Una wurde operiert. Als sie in Narkose lag, wurde nochmal Folgendes geröntgt: der rechte Ellbogen (IPA), der linke Ellbogen (ist vollkommen gesund) und das Kreuz wegen dem langsamen Aufstehen. Beim Kreuz-Röntgen wurde Cauda-Equina-Compressions-Syndrom festgestellt, das wir später wahrscheinlich mit Cortison behandeln können.
    Uns wurde auch gesagt, dass es sein könnte, dass sich noch ein Knochensplitter auf der anderen Seite dieses Gelenkes befinden kann, der aber nur mittels Computertomographie gefunden werden kann. Diese Klinik hat aber leider kein CT und deshalb wurde also nur der IPA entfernt.
    Die Operation verlief sehr gut und wir konnten Una am selben Tag um 15.00 Uhr wieder abholen. Sie war noch ein wenig verwirrt und winselte im Auto rum. Bis abends hatte sie sich aber soweit erholt, dass sie schon wieder Appetit hatte.
    Am nächsten Morgen war dann das Bein angeschwollen und der Verband ziemlich enganliegend. Wir haben dann in der Tierklinik nachgefragt, was wir tun sollen. Wir sollten den Verband aufschneiden, den Fuß kühlen und von unten nach oben massieren. Dann sollten wir zur Tierärztin fahren und neu verbinden lassen. Das wurde dann erledigt und wir haben erst am 05.11.07 den nächsten Termin zum Verbinden.


    geschrieben am 07.11.07
    Wir waren gestern beim TA zum Nachschauen und Verbandwechsel. Einen Verband braucht Una nicht mehr, weil der sowieso immer runterrutscht. Wir sollen ihr ein T-Shirt darüber ziehen. Aus dem T-Shirt wurde aber ganz schnell nur noch ein umgebundener Ärmel, da es momentan in Strömen regnet und Una`s T-Shirt nach der kleinen Gassi-Runde immer ganz durchnässt war.
    Am 12.11.07 bekommt sie die Fäden raus. Die waren dann 13 Tage drin.
    Insgesamt darf sie 4 Wochen nicht von der Leine.


    geschrieben am 14.11.07
    Vorgestern bekam Una wie geplant die Fäden gezogen. Es verlief alles problemlos. Abends bekam sie zur Sicherheit trotzdem den Trichter über Nacht angezogen. Am nächsten morgen war im Wohnzimmer ihre Decke ganz voll Blut. Sie hatte sich mit dem Hinterbein die ganze Narbe wieder aufgekratzt und alles klaffte auseinander. Wir sind dann zur Tierärztin gefahren und dort wurde sie nun geklammert. Die Klammern muss sie nun nochmal 3 Wochen haben, bis sie entfernt werden.Sie bekam auch zusätzlich einen Schutzschuh für das Hinterbein, falls sie wieder hinkratzt.



    Una 2. OP Ellbogendysplasie



    geschrieben am 19.04.08
    Jetzt ist schon ein halbes Jahr vergangen und Una hat immer noch nicht aufgehört zu humpeln. Wir sind also wieder zur Tierklinik und es wurde uns gesagt, dass auf jeden Fall ein CT gemacht werden muss, denn nach dieser Zeit darf sie keine Beschwerden mehr haben. Da es bei unseren Tierkliniken in der Umgebung kein CT gibt, haben wir nun am 05.05.08 einen Termin in der LMU-München (Ludwig-Maximilians-Universität München).


    geschrieben am Mo 05.05.08
    Heute hatten wir um 10.00 Uhr einen Termin in der LMU München (Ludwig-Maximilans-Unsiversität München) gehabt, bei dem Una gründlichst untersucht wurde. Sie wurde am linken Ellbogen, am rechten Ellbogen und am Kreuz nochmals geröntgt.
    Linker Ellbogen: ist in Ordnung.
    Rechter Ellbogen:
    Wahrscheinlich ist ein Knochensplitter, der sogen. FPC (Fragmentierter Processus Coronoideus) vorhanden. Diesen kann man aber nicht 100%ig am Röntgenbild erkennen. Deshalb muss Una in der Klinik bleiben, damit morgen ein CT gemacht werden kann. In der gleichen Narkose wird sie anschließend operiert, falls es ein FPC ist. Die fortlaufende Lahmheit seit der letzten ED-Operation könnte aber auch von der bereits gebildeten Arthrose stammen, ist aber eher nicht so wahrscheinlich.
    Kreuz (Cauda Equina):
    Das Röntgenbild vom Kreuzbereich in dem sich die Cauda Equina (Aufzweigung des Rückenmarkes in verschiedene Nervenbündel, z.B. Ischiasnerv, Schwanznerv) befindet zeigte eine deutliche Verengung des Rückenmarkkanales. Um eine genauere Diagnose stellen zu können, wird morgen auch noch ein MRT (Magnetresonanztomographie) gemacht. Una muss also auch noch an CECS (Cauda-Equina-Compressions-Syndrom) operiert werden.


    geschrieben am Di 06.05.08
    Beim heutigen CT wurde festgestellt, dass Una einen FPC hat und dieser Splitter muss entfernt werden.
    Una wurde also heute Mittag zum 2. Mal an Ellbogendysplasie operiert. Nachmittags wurden wir von der Uni-Klinik angerufen, um zu erfahren, wie alles verlaufen ist. Die OP ist gut verlaufen und Una war gerade in der Aufwachphase. Morgen sollen wir anrufen, um zu erfahren, ob wir sie noch morgen oder übermorgen abholen können.


    geschrieben am Mi 07.05.08
    Heute morgen um 9.00 Uhr hat die Tierklinik angerufen: Una hat es in der Nacht (trotz Halskrause) geschafft, sich die Fäden an der frischen OP-Wunde zu ziehen. Wahrscheinlich hat sie mit dem Hinterbein gekratzt und sich so die Fäden gezogen. Sie bekam dann eine Kurznarkose und musste nochmal genäht werden. Jetzt hat sie einen Pfoten-Schutzschuh anbekommen.
    Heute um 17.00 Uhr bekamen wir wieder einen Anruf von der Klinik, sie mussten Una eine Drainage legen, damit das Wundsekret abfließen kann. Wir können sie wahrscheinlich erst übermorgen abholen.


    geschrieben am Fr 09.05.08
    Eigentlich dachten wir, dass wir Una vor dem Pfingstwochenende noch abholen können, aber heute morgen hat die Klinik wieder angerufen, dass Una die Drainage noch drin hat und jeden Tag einen Verbandswechsel braucht. Wir könnten sie schon “auf eigene Verantwortung” holen, müssten dann aber jeden Tag bei uns zum Tierarzt zum Verbinden. Wir haben uns gegen eine Abholung entschieden, um Una jeden Tag den Streß, den sie hätte, wenn sie zum Verbinden müsste, zu ersparen. Da Montag ein Feiertag ist, können wir sie erst am Dienstag abholen.
    Wir hoffen sehr, dass bis dahin nicht wieder irgendwas ist und wir sie dann sicher holen können. Uns graust schon vor dem nächsten Anruf.


    geschrieben am Di 13.05.08
    Heute um 14.00 Uhr haben wir Una von der LMU in München nach 9 Tagen wieder abgeholt. Am nächsten Montag (19.05.08) können bei unserer Tierärztin in Plattling die Fäden gezogen werden. In 6 Wochen haben wir in München nochmal einen Termin zum nachröntgen.


    geschrieben am Mi 14.05.08
    Da der Verband bei Una stark unter der Achsel gescheuert hat und die Haut schon sehr wund war, sind wir heute zu unserer Haustierärztin gefahren. Um die Haut nicht noch mehr zu reizen und um weitere Scheuerstellen zu vermeiden entschlossen wir uns gemeinsam, den Verband abzunehmen. So nackig hatten wir nach der letzten ED-Operation die besten Erfahrungen gemacht. Kein Verband kann scheuern, er kann nicht verrutschen und er wird nicht nass bei Regen.
    Wir haben dann für Una wieder ein Langarm-Shirt zurecht geschnitten, ihr ihre neuen Pfotenschutzschuhe gegen eventuelles Kratzen mit den Hinterbeinen angezogen. Und wenn sie unbeaufsichtigt ist bekommt sie auch noch den Halskragen an.


    geschrieben am Mo 26.05.08
    Am 19.05.08 bekam Una wie geplant die Fäden gezogen. Sie war noch ein wenig angeschwollen. Seit ein paar Tagen bemerkten wir, dass die Schwellung nicht mehr so hart war, sondern mehr schwabbelig und sie wurde schwarz-gefleckt um den Operationsbereich. Wir waren dann zur Sicherheit heute bei unserer Tierärztin. Das Gefleckte ist ein Bluterguss und das Schwabbelige wahrscheinlich ein kleines Blutgerinsel, das entstehen kann, wenn die Fäden gezogen werden und dabei ein kleines Äderchen verletzt wird. Wir haben Traumeel-Salbe bekommen, die wir 2x täglich auftragen sollen, dann müsste sich die Schwellung geben. Una darf jetzt 3 Wochen nach der OP schon 2 Zehn-Minuten-Spaziergänge pro Tag machen.


    geschrieben am Mi 18.06.08
    Heute waren wir nach 6 Wochen ab OP nochmal zum Nachröntgen in der LMU. Soweit ist alles in Ordnung, nur ist Una`s Ellbogengelenk noch etwas geschwollen und sie hinkt noch ein wenig. Man weiß jetzt nicht genau, ob das Hinken von der noch vorhandenen Entzündung oder von der bereits entstandenen Arthrose kommt. Sie muss für weitere 4 Wochen strikt ruhig gehalten werden und bekommt für 4 Wochen nochmal Rimadyl (entzündungshemmende Schmerztabletten). Danach ist normalerweise alles ausgestanden.

  • Vielen Dank für den Erfahrungsbericht...da wird mir ganz anders beim lesen...ach du liebe Güte..


    Ich glaub ich muss nochmal dringend mit dem Doc sprechen was er dazu meint. Jetzt nach der obigen Geschichte bin ich noch mehr hin und her gerissen.
    Aber bei uns war es genauso so. Seitdem ich Bella habe fand ich immer das sie etwas unrund läuft. Kaum merkbar aber unrund. Und immer nach Aktivitäten wie Ball, Frisbee oder länger Fahrrad fahren hat sie dann gehumpelt. Letztes mal dann auch richtig dolle so das wir immer nur kurz zum Pipi raus sind und dann wieder rein zum schonen.
    Aktuell läuft sie toll , wie immer halt so ein ganz ganz bisschen unrund. Ach Mensch ich weiss auch nicht...


    Wie ist es den bei Una heute ? Ist sie beschwerdefrei oder humpelt sie immer noch dan und wann ?

  • Wie ist es den bei Una heute ? Ist sie beschwerdefrei oder humpelt sie immer noch dan und wann ?

    Una wurde nach den beide ED-OPs auch noch an CECS operiert. Sie entwickelte leider Arthrose, bekam dagegen aber zuerst Grünlippmuschelextract und später MSM-Pulver + Vitamin C, dann kam sie mit der Arthrose recht gut klar. Sie bekam sie dann auch noch Analfisteln, aufgrund derer wir sie leider mit 8 Jahren (das war 2010) mussten einschläfern lassen, da eine Überdosierung des Medikamentes nicht auf Dauer vertretbar war und anders bekamen wir die Fisteln nicht in den Griff. Die Nebenwirkungen haben sich leider sehr schnell bemerkbar gemacht. Das war auch nochmal was ganz Extremes.
    Gut, dass ich damals alle Krankheiten (3x Ellbogendysplasie-OP, 1x CECS-OP, Analfisteln, Schilddrüsenunterfunktion), der beiden Hunde genau dokumentiert habe, denn jetzt ist es für andere oftmals hilfreich und ich vergess nicht die Hälfte, weil es schon so lange her ist.


    Falls jemanden irgendwas davon genauer interessiert, einfach melden.

  • Hier sind noch ein paar Fotos dazu:


    1. OP zuerst mit Fäden


    1. OP nachdem sie geklammert werden musste, weil sie die Fäden gezogen hatte


    das entfernte Knochenstück


    das T-shirt statt Verband



    2. OP innen am Ellbogengelenk



    der Bluterguss

  • @Dackelbenny


    vielen Dank für deine Fotos und die Geschichte dazu
    Mir hat das alles keine Ruhe gelassen und ich habe gestern nochmal den Doc angerufen und mir vor allem den letzten Satz erklären lassen


    Er meinte damit, das selbst wenn wir die OP machen sollten, die Chance das es auf lange Sicht erfolgreich und ohne Beschwerden bleibt, ist durch die Arthrose leider recht gering. Wir sind jetzt so verblieben das wir erstmal keine OP machen und schauen das wir Bella nicht mit unötigen Stop and Go's belasten. Fahrradfahren und schwimmen wurde mir empfohlen um den Muskelaufbau zu unterstützen. Auch sollen wir Grünlipp ( was wir eh schon lange geben ) und Teufelskralle als Futterergänzung nehmen.
    Sollte es nochmal vorkommen das sie so stark lahmt wie letztes mal würde er eventuelle das Gelenk öffnen und reinigen , also die Knorpelstückchen entfernen.


    ein bisschen erleichtert bin ich ja schon, eine OP ist ja auch nicht ohne wie man an deiner Geschichte sehen kann.


    Er meinte diese Verletztung also die Fraktur muss schon sehr lang her sein. Er tippt auf Junghundalter. Da war sie ja noch nicht bei mir und da sie ja als Balljunky zu mir kam gehe ich davon aus das der Klischee-Vorbesitzer hier schon im jungen Alter zu viel Fang und Hetzspiele gemacht hat. Schade aber nun ist es leider so...

  • Naja Arthrose/ED ist ja nun auch kein Weltuntergang. Kann man ganz gut unterstützen, das MSM Pulver soll auch ganz gut sein.


    Und da hatte ich wohl leider Recht mit meiner Deutung der Prognose..

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