• Ja hab ich schon mal gehört!
    Is schon nich so einfach für so einen Hund!

    Das mit dem Maulkorb bei Wach und Schutzhunden ist wirklich unsinnig!
    Dann bräuchten sie die Ausbildung ja garnicht!
    Mit Maulkorb kann man so schlecht zubesen (in den Arm...)
    :lol:

    • Neu

    Hi


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    • Huhu – hab`s gerade erst gelesen.
      Das mit dem Maulkorb wurde mir von der Besitzerin so mitgeteilt.
      Ich find´s ja auch unsinnig, denn wenn ein Hund schon soo gut ausgebildet ist, dürfte er dann wirklich keinen Maulkorb brauchen und wenn er dann noch für den Personenschutz ausgebildet wird, dann kann er, wenn´s denn wirklich drauf ankommen sollte, mit Maulkorb wirklich schlecht zubeissen...

    • Hallo Caro!

      Wie alt ist denn Dein Hund?
      Normalerweise beginnt eine Ausbildung für den Hund im Welpenalter (wgn. der Prägephase).

      Was machst Du denn? Und wie alt bist Du? Welchen Schulabschluss hast Du?

      Ergänzend zu dem schon genannten, fällt mir noch Hundetrainerin oder Hundepsychologin ein. Da könnte Dein Hund evtl. bedingt mitarbeiten.

      Ich fange im Frühjahr eine Ausbildung zur Kinder- und Jugendlichen Verhaltenstherapeutin an. Allerdings braucht man als Zulassung ein abgeschlossenes Psychologie (oder Pädagogikstudium). Mit dieser staaltich anerkannten Ausbildung kann man dann später mit den Krankenkassen abrechen. Um dann tiergestützte Therapie machen zu können, brauche ich allerdings einen 2.Hund > meine ist jetzt schon zu alt für eine Therapiebegleithundeausbildung, außerdem mag sie keine Kinder. :wink:
      Wie wär das denn für Dich?

      LG Maxi

    • Hallo..
      Nett das so viele geschreiben haben:)
      Könnte ich nicht auch nen Rettungshund "aus ihr machen" und denn in die Berge oder so?!
      Zu den Maulkörben bei Schutzhunden.. Ich kenne beides. Bei demos haben die teilweise einen an und teilweise nicht, wobei die Führer meist große Probleme haben mit den Hunden klar zu kommen (neben mir, 5m entfernt, ist ein Hund auf eine Passantin los gegenagen, der Führer konnte ihn nicht halten).
      Ansonsten ist meine kleine ein bisschen Weichei, kann sie trotzdem was werden?
      Liebe Grüße senden Bozo, Laila und Caro

    • Klar kannst du einen Rettungshund aus ihr machen, bedingung: der Hund darf nicht älter als fünf Jahre sein, freundlich zu Menschen, Wesensfest, blindes Vertrauen zum Besitzer.

      ABER: Rettungshundeführer ist eine Ehrenamtliche Arbeit.
      Zudem sehr Zeitintensiv. Du gehst 2 - 3 mal die Woche zum Training. Die Wochenende gehen mit einem Tag drauf. Dann hast du übungen die in die Nacht, bzw, bis früh morgens dauern und du danach evt noch zur Arbeit musst. Du musst jeden Tag mit deinem Hund trainieren.
      Zusätzlich musst du neben bei, die Ausbildung eines Sanitäters absolvieren. Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Danach musst du jedes Jahr eine weitere Prüfung ablegen. Nach den 2 Jahren bist du aber nicht "fertig", sondern wirst weiterhin regelmäßig am Training teilnehmen.
      Dir muss bewusst sein, dass es ein sehr sehr Zeitintensives Hobby ist, dass du, wenn es zum Ernstfall kommen sollte, von 0 auf 100 voll Einsatzfähig sein must, egal wann und um wieviel Uhr, dass du schwer verletzte Menschen oder im schlimmsten Fall, sogar tote Menschen sehen wirst.

      Und wie schon gesagt, es ist ein Hobby

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