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Ich muss ehrlich sagen, dass mir der Zuspruch hier sehr gut tut, danke! :)
Wahrscheinlich bin ich schon fast ZU hundeverrückt. Es ist einfach mein größter Wunsch, den ich nun schon so viele Jahre habe. Seit Jahren bin ich stiller Mitleser im Forum, ich google Fragen, die mir selbst in den Sinn kommen, mache mich über alle möglichen Themen bezüglich Hunde schlau ... Ich möchte unbedingt und bin auf jeden Fall bereit, die Lebensumstände auch so weit wie möglich auf den Hund einzurichten. Aber natürlich möchte ich aus diesem "unbedingt" heraus auch nicht egoistisch handeln, dem Hund möchte ich ein schönes Leben bieten können.
Eine Zeit lang habe sogar schon darüber nachgedacht, nur Teilzeit zu arbeiten oder mich selbstständig zu machen (nur WOMIT? :D), nur damit ich einen Hund halten kann.
Holen würde ich mir einen Welpen in jedem Fall bei einem Züchter, das ist klar. Wobei es bei Flats auch noch nicht SO die Vermehrerproblematik gibt, denke ich.
Das Hundehaltung nicht nur aus Spazierengehen besteht ist mir klar, da bin ich auch wirklich bereit, den Hund anderweitig auszulasten. Nur Spazierengehen und sonst nichts wäre selbst mir zu langweilig :)Die Wohnsituation ist natürlich so eine Frage, die mich auch schwer beschäftigt. Nach dem Studium werde ich definitiv hier ausziehen. Ist die Frage, ob es sich lohnt, für die Zeit bis dahin dann noch eine neue Wohnung zu suchen. Ich wohne hier seit Beginn meiner Ausbildung, dieses Jahr werden es 4 Jahre und wenn ich mir im 4./5./6. Semester den Hund holen würde, müsste ich mir für ~2 Jahre noch eine neue Wohnung suchen.
Ich habe oft gelesen, dass Treppensteigen Gift für einen Hund ist ist, was ja auch einleuchtet. Einen Welpen würde ich sowieso hoch-/runter TRAGEN, aber wie das mit dem ausgewachsenen Hund umsetzbar ist, kann ich jetzt natürlich noch nicht sagen. Ganz handlich ist die Größe wahrscheinlich nicht. Andererseits wäre es dann ja ein hoffentlich gesunder junger Hund, der das meistern könnte - und es wäre kein Zustand für den Rest seines Lebens. Oder wäre es trotzdem schon bedenklich, dass er in jungen Jahren in den dritten Stock laufen müsste? Da bin ich mir eben noch sehr unsicher. (Abgesehen davon, dass ich natürlich auch die Erlaubnis von der Vermieterin bräuchte - hier weiß ich noch nicht, wie sie dazu stehen würde.)Momentan muss ich neben dem Studium glücklicherweise nicht arbeiten. Das liegt aber daran, dass ich mir durch die Ausbildung und vorheriges Arbeiten ein bisschen was ansparen konnte. Zusätzlich bekomme ich auch etwas finanzielle Unterstützung. Sollte ein Hund einziehen, würde ich mir aber wahrscheinlich einen Nebenjob suchen - vielleicht sowas wie Zeitungenaustragen o.ä., wo der Hund dann mit könnte. Dann wäre ich finanziell doch etwas abgesicherter, falls mal größere Tierarztkosten anstehen sollten, was ich natürlich nicht hoffe.
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