Caniphedrin bei Krebsrisiko
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Gehört eigentlich nicht zum Thema, aber eine solche falsche Aussage kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Scheinträchtigkeit ist keine "Hormonimbalance" sie ist ein natürlicher Teil des hundlichen Sexualzyklus, der nach jeder Läufikgeit auftritt. Wie stark ausgeprägt sie sich zeigt hängt von vielen Faktoren ab. Nur weil Mensch die Scheinträchtigkeit in ihren schwächeren Formen oft nicht wahrnimmt, bedeutet es nicht, dass sie nicht eingetreten ist.
Caniphedrin ist meist der letzte Anker, wenn alle anderen Mittel nicht greifen.
Wie bereits genannt gibt es natürliche Mittel, die bei manchen Hündinnen helfen, ansonsten gibt es die Möglichkeit homöopathisch zu behandeln und als weniger heftiges Mittel steht beim TA noch Incurin zur Auswahl.Meine persönliche Erfahrung ist in Hinsicht auf die Nebenwirkung von Caniphedrin, dass man meist Probleme damit hat, weil viele TA das Mittel gnadenlos überdosieren vom ersten Tag an, anstatt sich langsam von der niedrigen zur höheren Dosis zu tasten um zu sehen, ab wann die gewünschte Wirkung eintritt.
Danke, Helfstyna! Ich kann nur hoffen, das so wertvolle Beiträge nicht überlesen werden, angesichts solchen Unsinns!
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Meine persönliche Erfahrung ist in Hinsicht auf die Nebenwirkung von Caniphedrin, dass man meist Probleme damit hat, weil viele TA das Mittel gnadenlos überdosieren vom ersten Tag an, anstatt sich langsam von der niedrigen zur höheren Dosis zu tasten um zu sehen, ab wann die gewünschte Wirkung eintritt.mmmh
das vom Hersteller angegebene Vorgehen ist halt umgekehrt: nämlich schrittweise bei Wirkungseintritt zu reduzieren.
Vielleicht braucht es am Anfang eine Stoßtherapie, damit die Wirkung übrehaupt erst in Gang kommt?? ( Oder es sind nur verschiedene Herangehensweisen sich an die wirksame Dosis heranzutasten.)Auf jeden Fall würde ich auch das Incurin vorziehen
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Im Übrigen gibt es auch eien blasenstärkende Lösung von Milton herbs, gibt es bei Pahema, vielleicht wirkt es ja
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Ich weiß, dass es so empfohlen wird, den meisten Hunden zieht es dabei aber die Pfoten weg.
Meine Naomi ist rumgelaufen als hätte man ihr Extasy verabreicht.Da wir mit Incurin und Propalin auf keinen grünen Zweig kamen, habe ich mich nochmal mit einer anderen TA besprochen die empfahl mir damals, das Caniphedrin einzuschleichen. Hat super funktioniert und meine Hündin war nach einer Woche wieder komplett dicht und zwar mit einer Dosis die gerade mal ein Viertel der ersten Einstiegsmenge betrug.
Ich denke man will schlicht möglichst schnell ein Ergebnis präsentieren können, damit die Leute das Präparat nicht wechseln und drum haut man eine Dosis rein, die den Hundekreislauf auf "Kolibri" jagt
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Mag sein, wobei ja gerade wegen der Nebenwirkungen die meisten Leute es dann gleich weglassen. Ich hab den Propalinsirup einen Tag gegeben und nicht wieder probiert.
Auf jeden Fall finde ich das einen super Tip mit dem Einschleichen und der individuellen Dosisanpassung. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wertBeim Incurin hat die Variante des Einschleichens bei uns nicht funktioniert, dafür aber das schrittweise reduzieren bis fast gleich null. Da brauchte es am Anfang mehr, sind ja aber auch zwei ganz verschiedene Schuhe
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