Hündin unsicher bei Hundebegnungen u. wird bedrängt
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Hallo,
ich hoffe, die die hier geschrieben haben, sehen das hier noch. Ich freue mich aber auch natürlich über alle, die mir hier Input geben.Nach all den positiven Rückmeldungen und Ratschlägen habe ich mir merklich entspannt und habe Hundebegegnungen gemieden. Zum Beispiel stand ein Frau mit ihrer angeleinten Bordeauxdogge mitten auf dem Weg. Das ist ein betonierter Feldweg, links und rechts Wiesen und Koppeln, also ist es ungewöhnlich, da herum zu stehen, wenn man nicht gerade eine Koppel da hat (ich kenne alle Leute hier, samt ihrer Hunde). Habe Pixie angeleint, etwas gewartet und bin schliesslich umgedreht und habe sie wieder abgeleint.
Auf dem Rückweg sind uns zwei kleinere Hunde begegnet und Pixie war vor Freude so aus dem Häuschen, dass sie beide angespielt hat. Beide haben fröhlich mitgemacht... da hab ich mich vielleicht gefreut.
Lag es wirklich daran, dass ich deutlich entspannter war? An der Größe der Hunde? Auch habe ich mal über die Situationen nachgedacht, wenn Pixie ungemütlich wurde. Mir ist aufgefallen, dass ich das im Ausgangspost nicht wirklich gut beschrieben habe. Wie gesagt, macht sie sich stocksteif, Rute nahezu kerzengerade nach oben, Ohren angelegt und schaut quasi über die anderen Hunde hinweg. Sie bewegt sich nicht und wartet dann auf die entgegenkommenden Hunde, lässt sich beschnuppern. Vorne zumindest, gehts zur 'Analkontrolle' dann schnappt sie in die Luft.
Ist das wirklich unsicheres Verhalten? Egal, wo ich bisher nachgesehen habe, wurde so 'Imponierverhalten' beschrieben. Auf mich macht sie aber einen anderen Eindruck. Ich bin echt verwirrt.Es tut mir wirklich leid, wenn ich euch damit nerve.
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