Passend: Australian Shepherd, Collie oder Sheltie?

  • Ich kann nur vom Sheltie reden, da ich einen Zuhause habe.
    Der kleine Mann (*hust* 43cm) begleitet mich von klein auf in die Arbeit. Ich arbeite in einem Internat und betreue mittlerweile mit meinem Team bis zu 54 BewohnerInnen und Arko kommt super damit klar. Auch mit den BewohnerInnen-Wechsel. Mittlerweile ist er bald drei Jahre mit mir im "Dienst" und es gab bislang nur einmal eine Situation, in der er eine Person angebellt hat - er weil sich unsicher fühlte.


    Auch kenne ich einen Sheltie sehr gut, der seine Halterin jeden Tag mit in den Laden (Blumenladen, also viele Kunden) begleitet. Er ist vollkommen entspannt, begrüßt die Kunden, wenn er das okay kriegt oder bleibt eben hinten, wenn er nicht zu den Kunden soll. Auch schaut er gerne vorne aus dem Ausstellungsfenster und beobachten klanglos das Geschehen.


    Vieles hat sicherlich mit der Erziehung zu tun, wichtig finde ich aber auch den Charakter, der mitgebracht wird - Ausschlaggebend sogar! Sowohl beim Hund, als auch mein Halter.
    Aus dem Grund würde ich dir raten, dass du - egal für welche Rasse du dich entscheidest - mit dem Züchter ganz klar darüber redest, welche Charaktereigenschaften dir bei deinem Welpen wichtig sind. Dann musst du auch noch zusätzlich den Welpen bei den Besuchen beobachten und dir überlegen, ob sein Verhalten zu dir passt.

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