Zweithund?! eure Meinung / Erfahrung

  • Hallo Ihr lieben,
    Text wird was länger, also an alle die Lesen DANKE
    hmm wo fang ich an. Also eigendlich hatten wir uns dazu entschieden in 2-3 Wochen einen Zweithund aufzunehmen...aber nun habe ich gestern in einem Forum über ein Problem gelesen, das sich der Erst und der Zweithund mit den Ängsten nur gegenseitig hochschaukeln und die Vortschritte alle zurück gehen...
    Da bin ich nun ins grübeln gekommen, ich schreib euch einfach mal auf wie meine Hündin ist, wie der Zweithund wäre und meine Gedanken dazu. Ich wäre über eure Meinung dankbar. So wie über eure seigenen Erfahrungen...



    Also meine Hündin Lysha ist ein Schäferhund - Colli mix. und wird im September 2 Jahre alt. Sie wurde als Welpe in Russland als sie wenige Tage alt war auf der Straße gefunden.
    Kam dann in eine Tötungstation wo sie in einem Zwinger saß, bis sie genau vor einem Jahr nach Deutschland kam. ( als kam sie mit 9 Monaten zu uns und wurde vor der Reise nach Deutschland Kastriert.) Sie hat eine Woche in einer Familie gelebt, diese war mitten im Umzug und Lysha war zusammen mit einem Welpen fast die ganze Zeit alleine in der Wohnung...
    Lysha war sehr ängstlich, saß die ersten Tage nur an der Tür...hatte Angst vor Bus, Zug, eigl. allem.
    Sie hat sich schnell an mich gebunden und hatte / hat große Verlustangst... ich konnte nicht einmal aufs Klo gehen ohne das sie gejault hat...wir haben viel geübt...sie läuft nun prima an der Leine, fährt problemlos Auto, auch im Zug egal wie voll hat sie keine Angst mehr. Sie geht min in die Stadt, wartet vor Geschäften...sie verträgt sich mit ALLEN Hunden...sie liebt meine kleine Tochter ( die darf auch alles bei Ihr machen )...Mit mir tobt und schmust sie viel...
    Der Rückruf klappt nun auch viel viel besser... Mit dem alleine bleiben waren wir schon auf 4 Stunden hoch.
    Nach dem wir aber Anfang Dezember umgezogen sind, klappte dies nicht mehr...sie hat gebällt und gejault, Sachen kaputt gemacht... im Februar kam dann unsere Pflegekatze zu uns. Und ihr ist das allein sein leichter gefallen. seid dem 1.6 Wohnt meine Mutter mit Ihrer Hündin hier. (gleiche Straße)
    .. die beiden haben sich vor dem Umzug Täglich gesehen. Und Lysha hatte diese auch wo der Kontakt weniger war sehr vermisst. Wenn die Hündin meiner Mutter da ist richtet sich Lysha sehr nach Ihr und sie kann auch dann alleine bleiben...(was nun sehr selten sein muss da ich eh Zuhause bin und meine Mutter Lysha zu sich nimmt wenn ich nicht da bin.) Die beiden kuscheln zusammen und alles. Lysha ist ein sehr Sozialer, aber ruhiger Hund der sich immer unterordnet....die sich viel abgeschaut. So hat sie sich bei unserem Pflegekater auch abgeschaut das Kuscheln und Streicheln gar nicht soo schlimm ist. Sie hat auch Angst wenn fremde Menschen zu Besuch kommen...und auch von meinem Mann lässt sie sich ungern streicheln...das ist alles in den letzten 3 Wochen aber besser geworden...Wie gesagt ich und meine Tochter können sie Problemlos anfassen.

    Leider sieht es so aus das die Hündin meiner Mutter 10 Jahre alt ist...sie ist Herzkrank, muss Täglich Medikamente nehmen, wurde schon 2 mal wegen Krebs operiert...leider sind nach der OP (eine Ende letzten die andere Anfang diesen Jahres) 3 neue Tumore entstanden...Untersuchungen ergaben das diese auch Bösartig sind...Die Hündin hat mal gute und mal schlechte Tage, es ist immer ein auf und ab...und wir glauben alle das sie wohl leider nicht mehr viel älter werden wird...
    Dazu kommt noch, das unser Pflegekater ja auch i-wann SEIN Zuhause finden wird...
    Und ich glaube für Lysha wäre es sehr schlimm, wenn die beiden nicht mehr da sind..
    Lysha hat zwar sehr viel Hundekontakt. Wir wohnen direkt am Wald wo wir 3mal Täglich sind, eigl. immer Hunde treffen. Abens oder am We sind wir auf einem großen Hundeauflaufgebiet spazieren 1-3 Stunden. treffen uns immer mit anderen Hunde Besitzern ( große und kleine Hunde) und gehen zusammen da kann sie viiiel Toben und spielen...

    So nun bin ich im Inet auf einen kleinen Rüden gestoßen. Ein Pinscher 35 cm, 3,8kg ...ich hab mich direkt verguckt und die Beschreibung war auch toll. Nach dem ich mit meinem Mann geredet habe...und wir uns alles wegen Kosten ect. überlegt haben.
    Habe ich mit der Frau Kontakt aufgenommen. Der kleine ist im April 12 geboren. Und lebte in keinem tollen Zuhause...die Frau die Ihn nun vermittelt, hat selber 4 Hunde und hat ihn frei gekauft....er lebte eine Weile bei Ihr...dann wurde er an eine Frau vermittelt (November 12)...Sie hatte viel Zeit und lebte in einem Haus mit mehreren Hunden...alles war toll... nun hat sich durch Umzug und Arbeitswechsel einiges geändert er hatte nicht mehr den Hunde Kontakt wie zuvor und die Frau nicht mehr die zweit die sie gerne hätte.
    Der kleine kam mit der plötzlichen Umstellung nicht so klar. Kein Wunder, musste er ja Garten und Hof mit Spielkameraden von Heute auf Morgen gegen Wohnung und den ganzen Tag alleine Zuhause sein tauschen.......so sucht er nun wieder ein Zuhause. Die Vermittlung macht die Frau die ihn damals freigekauft hatte... Der Kleine kann alleine bleiben ( wenn noch ein Hund da ist ), liebt alle Hunde groß und klein...kennt Katzen und liebt alle Menschen so wie Kinder... ist kein Kläffer und so hört sich alles super an, er muss zwar auch noch Sachen lernen was aber nicht das Problem ist...
    Joa ich bin eigl. überzeugt das es gut wäre ihn auf zu nehmen... mein Mann hat da mehr Bedenken, er hat Angst das Lyshas Erfolge wieder zurück gehen.. das der Rüde sich die Ängste vill. dann bei Lysha abschaut...
    Zumal wir halt gestern den Text gelesen hatten.. und joa nun würde ich gerne mal eure Meinung hören... meint Ihr ein Zweithund wäre gut? oder lieber doch nicht... Vielleicht ist auch der kleine Pinscher nicht die richtige Wahl...Habt ihr Erfahrungen mit einem ängstlichem, sensibelen Hund als Ersthund...

    Freue mich schon auf Antworten und SORRY wegen dem langem Text...

  • Ich find's gut, dass Ihr Euch Gedanken macht, und es scheint tatsaechlich so, als wuerde Eure Huendin von einem Zweithund profitieren.
    Ein paar Dinge wuerde ich trotzdem bedenken:
    - es wurde nicht so ganz klar, wie Ihr das seht, aber ich wuerde nicht nur wegen des ersten Hundes einen zweiten anschaffen. Wenn Zweithund, dann nur, wenn IHR den Hund auch wollt.
    - es scheint ja, als sei Eure Lysha in machen Bereichen recht sensibel. Mit einem zweiten Hund aendert sich die Dynamik schon, es kann sowohl sein, dass sie sich vom Zweithund was abschaut, als auch der Zweithund von ihr.
    - der Pinscher ist / kommt gerade in die Pubertaet. Er scheint auch (zumindest etwas) sensibel/stressanfaellig zu sein. Es wird nicht so ganz deutlich, was "er kam mit der Umstellung nicht klar" genau heisst, aber ich wuerde da auf jeden Fall noch mal nachhaken.
    Keiner von uns kennt die Hunde, da ist das schwierig zu beurteilen, aber evtl wuerde ich mich nach einem Zweithund umschauen, der nervlich etwas stabiler und vielleicht auch etwas aelter ist.
    Ein Hund wie Eure Lysha, der sich anderen stark unterordnet und Dinge abschaut, profitiert wahrscheinlich mehr von einem sehr souveraenen Hund an ihrer Seite. Das gilt z.B. auch fuer's allein bleiben. Mit einem ruhigen Hund, der "alles ist ok" vermittelt (so wie evtl die Huendin Deiner Mutter) ist das Alleinbleiben sehr viel einfachen als mit einem zweiten Hund, der auch zum Stressen neigt. Im zweiten Fall schaukeln sich die Hunde moeglicherweise gegenseitig hoch...


    Ich wuerde, falls Du es mit dem Pinscher versuchen willst, auf jeden Fall den Hund vorher gut kennenlernen (es scheint, als haettest Du den Hund nochund evtl eine Probezeit vereinbaren.

  • danke für deine Antwort.
    Also wir wollten schon immer gerne einen Zweithund, eigedlich waren wir uns nach einem am umschauen als unser Rüde letztes Jahr ganz plötzlich verstarb...)=
    Da ich es garnicht ohne Hund aushalten konnte, zumal die Hündin meiner Mutter immer um mich war..kam Lyscha schon 2 Monate später zu uns.

    Ja Lysha ist schon sehr sensibel...wenn es um Menschen geht... ich und meine Tochter ( wird im September 2 ) so wie meine Mutter, können mit ihr toben, sie anfassen, räubern alles...bei meinem Mann ist sie schon ängstlicher, es wird aber immer besser.... wenn "Fremde" zu Besuch kommen, knurrt sie immer erst mal aber lässt sich streicheln... Wenn der Zug voll ist, ist Lysha ganz gelassen legt sich hin und sie stört es auch nicht wenn jemand an Ihr vorbei geht..in in der Stadt ist alles kein Problem, sie lässt sich streicheln nur bei Männern oder unerwarteten Bewegungen weicht sie zurück...
    Draußen spielt sie viel... richtig doll mit vielen Hunden jagen und rangeln alles kein Problem...mit großen Hunden, kleinen Hunden, Welpen...nur vor Hunden die Bällen hat sie Angst.. aber sie ordnet sich unter...auch wenn es ihr zu doll wird oder ein Hund zu aufdringlich... flüchtet sie eher statt es zu zeigen... in der Wohnung, wenn Hundebesuch da ist, teilt sie ihren Platz, Fressen, Spielzeug alles..

    Der Pinscher liebt wie gesagt Menschen, lässt sich anfassen, Kuscheln alles...er mag Kinder sehr gerne.. und ist auch nicht ängstlich bei anderen Hunden...

    das, “er kam nicht damit klar”... war so, das er ja seid Geburt mit deinem Bruder zusammen lebte so wie andere Hunde...dann frei gekauft wurde und dort (bei der Frau die ihn nnu vermittelt) problemlos mit 4 anderen Hunden zusammen lebte, der älteste davon war 15. ..als er an die Frau vermittelt wurde, lebte sie in einer Wohnung mit Innenhof und Garten...und in dem Wohnhaus gab es mehrere Hunde und er konnte immer spielen, so auch wenn die Frau zeitweise arbeiten war... dann kam der Jobwechsel und der Umzug...Sie war den ganztags arbeiten und die Eltern der Frau haben auf den kleinen Aufgepasst.. er hatte auch Hundekontakt.. dann ging dies nicht mehr und er musste von einem Tag auf den anderen 5 Tage die Woche, den ganzen Tag alleine Zuhause sein... erst gab es keine Probleme, er konnte zuvor auch alleine bleiben...doch dann wurde er immer trauriger und hat gejault wenn sie weg gegangen ist...( was für mich absolute verständlich ist )...wie gesagt ich bin noch Zuhause ( Mutterschutz ) und werde erst in 3 Monaten Nachmittags/Abends ein paar Stunden arbeiten gehen..in der Zeit würde meine Mutter bzw. mein Mann (wenn er Zuhause ist ) auf die Hunde aufpassen.... sie wären also nur wenn wir mal einkaufen gehen oder so alleine...
    Noch habe ich den Rüden nicht kennen gelernt...das würde in ca. 2 Wochen passieren... bis jetzt kann ich nur sagen was mir erzählt wurde, ich hab Ihn auf Fotos gesehen und auf Videos wie er mit anderen Hunden spielt ect. Es würde auch einen Schutz/Übernahmevertrag geben...und wenn es nicht klappt würde die Frau die Ihn nun vermittelt wieder weiter vermitteln...was ich dem kleinen natürlich ersparen möchte...Es ist wirklich ein sehr netter Kontakt, die Frau beantwortet alle meine Fragen und erzählt auch so viel von Ihren Hunden und deren Vorgeschichten.. Sie hat viel über Lysha gefragt, wie wir leben, hat Fotos von Lysha und ihren Freunden und uns gesehen...sie möchten uns erst kennen lernen beim Gassi gehen sich ein Bild von uns machen... Ich habe da wirklich ein gutes Gefühl das auch nach der Vermittlung jemand da ist für uns...Der Verein wo Lysha her kommt war es leider nicht als es Probleme gab... Zudem ich hab mir schon viele Hunde angeschaut ( ich spiele ja schon lange mit dem Gedanken...auch als wir einen Zweithund für unseren Rüden gesucht hatten..), ich möchte einen kleinen Hund, da ich unteranderem ja beim Gassi gehen meine Tochter, Lysha manchmal auch die Hündin von meiner Ma dabei habe...und einen 3. Großen Hund möchte ich da nicht...und die meisten kleinen Hunde habe bis jetzt nicht meine Vorstellungen erfüllt, wonach sie in Frage kommen würden...Katzen, Kinder Vertäglichkeit, kein Kläffer, keine Angst vor großen Hunden aber auch keine große Schnauze ect. ..ja der Pinscher war der einzigste wo ich denke das kann passen...Klar kann es Probleme geben und keiner von euch kann das sagen ob es klappt oder nicht... ich würde halt gerne nur Meinungen/Erfahrungen hören...da mein Mann da halt ein paar Bedenken hat, z.B auch weil es doch zwei sehr unterschiedliche Hunde ( auch von der Größe ) her sind...Und er glaubt hat das es sich eher negative entwickeln würde..

  • Persönlich würde ich mir in eurem Fall keinen Zweithund holen - den kleinen Pinscher erst recht nicht.
    Warum du/ihr euch einen zweiten Hund dazu holen möchtet verstehe ich - aber deiner Hündin fehlt es (durch das was du geschrieben hast) ja doch an etwas Sicherheit. Da würde ich ansetzen und dran arbeiten, sie soll wertvolle Zeit mit euch verbringen dürfen und erst wenn es keine großen Baustellen mehr gibt, dann kann der nächste Knirps einziehen. Den überleg mal was passiert - der Ersthund zeigt in vielen Bereichen Unsicherheiten - geht aber in dem Fall nicht nach vorne. Der Zweithund könnte - das er ja das Verhalten auch vom Ersthund sieht und euch auch spiegelt - ganz anders reagieren und nach vorne gehen.
    Somit - erst der Maus richtige Sicherheit geben - der Zweithund ist ja deswegen nicht gestrichen :)

  • Ich finde, das klingt eigentlich alles ganz ueberlegt und vernuenftig. Ich weiss, das es schwierig ist, aber vielleicht gelingt es Dir ja, ihn (noch) nicht als "Deinen" Hund zu sehen, sondern ihn einfach mal ganz unbefangen kennenzulernen.


    Bei uns war es so, dass Max (unser Ersthund) es auch nicht soooo mit Fremden Leuten hat. Er ist nicht aengstlich oder aggressiv, aber er muss es auch nicht unbedingt haben, dass ihn Fremde anfassen und knuddeln. Das war fuer auch uns immer ok so.
    Nova (unser Zweithund) ist das Gegenteil, total sozialer Typ. Sie liebt es, wenn wir Besuch haben, je mehr Leute in der Bude desto besser. Meistens schlaeft sie dann irgendwann zwischen (oder auf, wenn die Leute es ihr erlauben) irgendwelchen Leuten auf dem Sofa ein.
    Max wird nie so werden, ist aber deutlich entspannter, wenn sie dabei ist. Es ist auch sehr praktisch - wenn Leute draussen unbedingt einen Hund anfassen muessen schicken wir Nova vor. Die findet's eh toll, und Max ist damit ein bisschen aus der Schusslinie.


    Das muss natuerlich nicht heissen, dass es immer so gut klappt, aber bei uns funktioniert's gut...

  • Hallo ihr Lieben...


    also es hat sie nun so ergeben, das der kleine nicht zu uns kommt. Nachdem ich der Frau die Ihn Vermittelt meine Bedenken geschrieben habe, auch erzählt habe das ich hier um Rat gefragt habe und ein Teil der Antworten Zetiert habe...ihre Meinung wissen wollte und unter anderem auch nach eine Probezeit gefragt habe. Kam eine Email von Ihr zurück...Sie hat sich im Inet auf die "die suche " na meinem Beitrag begeben... hier ein Teil ihrer Begründung...


    ...Eigentlich hast du dich mit deiner Unsicherheit und Angst schon gegen
    Vito entschieden ... er hat jemanden verdient, der ihn bedingungslos
    liebt und annimmt und nicht erwartet, dass er als ZWEIThund
    funktioniert... er ist wie ein kleines Kind, das niemand will und
    brauchen kann und wartet nur auf ein Zuhause - für immer.


    Ich glaube nicht mehr, dass es passt. Warum? Du hast - als deine Zweifel
    kamen - nicht gefragt, WIE es funktionieren könnte, sondern du wolltest
    im Forum von anderen wissen, ob du es machen sollst oder nicht... Der
    Eindruck kommt leider rüber, dass ihr Vito nicht BEDINGUNGSLOS ANNEHMEN
    wollt, sondern nur dann, wenn er bestimmte Voraussetzungen erfüllt - und
    das hat Vito nicht verdient. Man kann ja auch nicht einfach ein
    (leibliches) Kind austauschen oder nach einer zweiwöchigen Probezeit
    wieder abgeben... auf die Idee käme man doch gar nicht...


    Und genau diese Einstellung ist meiner Ansicht nach zwingend notwendig,
    wenn man ein Lebewesen in seine Familie aufnehmen möchte.....


    Die email war um einiges länger...aber ich möchte hier nicht alles breittreten oder jemanden schlecht machen. Aber habe trotzdem den Abschnitt kopiert damil Ihr lesen könnt weshalb er nun nicht in unsere Familie aufgenommen wird...

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