Brauche Hilfe...! Erfahrung Pulsatilla
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Ergänzend zu meinen Vorschreiberinnen möchte ich noch betonen, dass eine Scheinschwangerschaft nicht zu Krebs führt. Falls Du das so verstanden hast.....
Ich würde Dir auch einen THP empfehlen, der sich den Hund einmal anschaut, mit Dir ein Gespräch führt, und dann das genau passende Mittel für Deinen Hund aussucht. Vorbeugend etwas zu geben macht bei Homöopathie wenig Sinn.
Vielleicht solltest Du Dich auch noch einmal mit dem Thema Läufigkeit etwas genauer befassen. Hier im Forum gibt es dazu auch unzählige Informationen. Dann ist das auch nicht mehr so ein Buch mit sieben Siegeln für Dich
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Meine Thori war - es war die vorletzte Läufigkeit - zeitgleich mit unserer Aussiehündin läufig. Im Anschluss daran wurde Thori scheinträchtig - Milch aus dem Gesäuge, Rückzugsverhalten, weniger gefressen, schlecht gelaunt - und unsere Trainerin in der HuSchu sagte, bei mehreren Hunden in einem Haushalt und gleichzeitiger Läufigkeit sei das zu erwarten, dass eine scheinträchtig wird.
Als ich den Milchfluss nun bemerkte (natürlich abends gegen 10, als keine Praxis mehr offen hatte), habe ich Thori mit Akupunktur behandelt (ich habe eine Akupunkturpraxis für Menschen). Am nächsten Tag war der Milchfluss verschwunden, aber Thori verschanzte sich immer noch in ihrer Höhle und lebte ihre "Welpenfürsorge".
Am nächsten Tag fragte ich meine Freundin, die homöopathisch arbeitet, und sie gab Thori 3 x täglich Pulsatilla, so etwa 3 Globuli. Thori nahm sie sehr willig. Sie ging schon am nächsten Tag aus ihrer Höhle raus und nahm wieder am Leben teil. Meine Freundin riet mir, sie schon zu Beginn der nächsten Läufigkeit mit einigen Globuli Pulsatilla zu behandeln, da dies Thoris Konstitutionsmittel sei.Danach ist nie wieder eine Scheinträchtigkeit aufgetreten.
Ich möchte dich also ermutigen, es über den naturheilkundlichen Weg zu versuchen.
Ich würde Thori nicht kastrieren lassen wollen, da ihre Mutter nach der Kastration sehr unverträglich wurde - vor allem mit anderen Hündinnen - und ich befürchte, das könnte mit Thori auch so werden. Sie ist einfach hormonell etwas sensibler als andere Hunde. Mit den homöopathischen Mitteln kann ich ihr da sanft helfen.
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