Ich bin das Problem!
-
-
Ne das dein Mann die Arbeit auf dich abwälzen kann meinte ich auch gar nicht eher wie du die Zeit ( wenn dein Mann nicht kann) mit Schäfer nutzen könntest. Aber wenn du gar nix mit ihm machen willst is ein Hundesitter die beste Lösung.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zitat
Kirre macht mich sein allg. ungestümes Verhalten. Er ist sehr triebig und unkontrolliert indem, was er tut. Das beginnt schon mit dem "aus der Türe gehen". Sobald er mit bekommt, dass man sich anzieht, fängt er das Piensen an. Er dreht dann in seinem Körbchen und jammert. Ruft man ihn dann zu sich, explodiert er förmlich, rutscht fast aus, hüpft einem auf die Füße, dreht sich etc. Im Prinzip muss man ihn am Körbchen abholen und dann ganz ruhig Schritt für Schritt nach draußen gehen. Jegliches Piensen und Jammern ignorieren. Stetig Frustrationstoleranz-steigernde Übungen mit ihm machen.
Ähnliches habe ich zuhause mit unseren beiden Schäfern im Moment auch, aber nur bei meinem Mann, eben, weil keine Geduld und keine Konsequenz. Bei ihm sind sie am Bellen und Hüpfen, wenn er sich fertig macht.
Bei mir gibt es so etwas nicht. Wenn ich gehe, gibt es im Ansatz schon ein "Sitz, Ruhe!" und das wird auch konsequent eingefordert!
Die Beiden wissen ganz genau, bei wem sie sich was erlauben können! :)
Und im gemeinsamen Haushalt würde ich, auch wenn ich mit dem Hund eigentlich nichts zu tun haben möchte, schon auf die Einhaltung gewisser Regeln pochen. Einfach meiner Gemütsruhe wegen. -
Zitat
Ja, es war eine total dumme Idee, das weiß ich ja inzwischen auch!
Wir sind eine Familie und da muss man vorher gucken, welche Konstellationen passen und welche nicht und das dann auch entsprechend entscheiden, zum Wohle aller!
Nun haben wir das aber leider nicht so gemacht, da mein Mann die rosa Brille auf der Nase hatte, und ich dachte, ich krieg das hin... Unverantwortlich und inakzeptabel! Ich weiß das und könnte mir selbst stundenlang in den Hintern treten!
Die Idee mit dem Trainer oder Verhaltenstherapeuten ist eine gute Idee!
Ein Dritter, der mal neutral auf die Situation schaut, kann eventuell das Ganze aufdröseln. Wo jetzt ein wirkliches Verhaltensproblem des Hundes besteht oder wo ich das Problem bin.Genau versuch es mal... der Verhaltenstherapeut therapiert immer Mensch und Hund und ich denke bei euch kann man da noch was retten zumindest sollte es einen Versuch wert sein.
Sich jetzt in den Hintern zu treten bringt ja nichts mehr aber generell für alle kommenden Situationen. Als Familie die zusammen lebt sollte generell immer jede Partei mitziehen und sich gut mit etwas fühlen... sonst geht es auf kurz oder lang schief... auf wem seine Kosten auch immer!Viel Glück und Kraft
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!