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Also, Marilyn wurde während der Läufigkeit nur 1x gedeckt von einem gut ausgesuchten Rüden aus der Schweiz.
Das Treffen war eintägig (ein netter Kaffee und Kuchenbesuch) und der Deckakt einmalig.
Ihr erster Wurf war mit 12 Welpen ja schon groß und nun dieser Riesenwurf.
Der übrigens eine Laune der Natur ist, man kann das nicht "machen".Für die Züchter ist so ein Riesenwurf der Megastress, die Hündin alleine schafft das nicht.
Sie selbst und auch ein Großteil der Welpen würden dabei sterben.
Nur mit echter Organisation (Einteilung der Babys in Gruppen, verschiedene Bändchen zur Unterscheidung, ständiges Wiegen und Aufschreiben der Gewichte, Zufütterung mit Welpenmilch in Fläschchen im Schichtbetrieb, Aufpäppeln der Kleinsten mit Extrafläschchen, ständiges Aufputzen und Waschen der Unterlagen, besondere Aufmerksamkeit für die Mutterhündin und gezielt hochwertige Ernährung…….) und endloser Hingabe und Liebe ist diese Aufgabe zu packen.
Nicht um sonst sind derzeit 4 bis 5 Erwachsene ganztägig damit beschäftigt, diesen Wurf und Marilyn zu versorgen.
Ein kleinerer Wurf ist für Züchter einfacher zu handeln, man hat viel weniger Arbeit damit (und eventuell auch weniger Sorgen!).Ein anderer Aspekt ist der, dass die Züchterin ja alle 18 Welpen an gute Käuferfamilien abgeben will, nur das ist bei 18 gar nicht so einfach. Nicht jeder, der will, ist ja auch geeignet…….
Dennoch leben ja alle 18 Kleinen ja schon den 5. Tag und wachsen kräftig…...
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