Brauche Erziehungshilfe

  • Hallo liebe Gemeinde,


    ich habe leider grad ziemliche Probleme mit Lunas Erziehung, sind vielleicht blöde Fragen, aber ich weiß im Moment absolut nicht mehr weiter. Vielen Dank schon mal an alle die die Geduld haben den ganzen Text bis zum Ende zu lesen...


    Lunchen hat sich gut eingelebt und ist wahnsinnig verschmust und lieb - wenn sie will *g* Das Stubenreinheitstraining wird langsam, es wurde durch eine Blasenentzündung leider verzögert. Lern- und wissbegierig ist sie auch, "Sitz" und "Platz" klappen mit Leckerchenbestechung super, der Rückruf ist natürlich noch problematisch, weswegen ich mir eine Schleppleine zugelegt habe mit der ich arbeiten möchte sobald ich mich da genauer eingelesen habe. "Nein" klappt gut, solange sie nicht irgendwo wieder mal Scheiße, Kaugummi oder sonstigen Müll gefunden hat und fressen will, da muss ich sie sehr energisch wegziehen bzw ihr das Schnäuzchen leerräumen.


    Leider hat sie - wohl auch durch ihre Vorgeschichte - ein paar Baustel. Noch ist sie ja ein Baby, mit viel Geduld dürfte sie es ja besser lernen als ausgewachsen...


    Zum einen pöbelt sie an der Leine; geht ein anderer Hund auf der gegenüberliegenden Seite an uns vorbei verfällt sie in einen Bellflash und wird wütend, "Nein" funktioniert dann ebensowenig wie Ablenkung durch ein anderes Kommando (zB "Sitz") + Leckerli. Zur Zeit befolgen wir den Rat der Trainerin der HuSchu, einfach kommentarlos weiter zu gehen, aber sie kreischt als wolle ihr jemand ans Leder - und ich bin die böseste Hundemama des Dorfes *lach* Genauso läuft es wenn sie einen anderen Hund kennenlernt; sie bellt, und nach dem Beschnüffeln (an der Leine darf sie nicht spielen) motzt sie aus voller Kehle das andere Vierbein an. Ablenkung und Weitergehen - egal wer - beruhigt sie auch nicht. Wie beruhige ich das Wusel? Habe hier so viele Ratschläge gelesen dass mir der Kopf schwirrt, ich kann ja schlecht ständig was anderes probieren, damit verwirre ich doch das Getier?


    Weiterhin - und das muss ich schnell unterbinden denk ich - maßregelt sie aus Eifersucht, und zwar sowohl Hunde als auch deren Besitzerin. Ich lasse sie mittags mit zwei kleinen Hunden tollen und spielen, einer dreijährigen Hündin und einem anderthalbjährigen Rüden den sie innig liebt. Aus Eifersucht geht sie, wenn die beiden zu dolle toben, dazwischen und lenkt die Hündin mit aller Macht von ihrem Freund ab - notfalls indem sie sie in den Schwanz beißt. Sie hört auch nicht auf wenn sie von dem Mädel angemotzt wird. Allerdings hat sie jetzt auch angefangen die Besitzerin der beiden anzumeckern wenn diese ihre Hunde ermahnt. Das führt alles zu weit, wie gehe ich damit um? Sie aus dem Spiel nehmen und erst mal anleinen hab ich probiert, dann dreht sie völlig am Rad.


    Ich weiß sie ist ein Baby und ich habe auch Geduld, aber ich muss doch wissen wie ich reagieren soll... Könnt Ihr mir helfen bitte? Und Danke nochmal für's bis zum Ende lesen *schmunzel*


    Liebe Grüße Molly

  • Huhu,


    langer Text, aber wichtige Infos fehlen.
    Wie alt ist sie, wie lange habt ihr sie und wo kommt sie her (da du ihre Vorgeschichte ansprichst).


    Und dann würde mich interessieren, wie ihr Alltag aussieht und wie sie mit fremden und bekannten Menschen/Hunden ohne Leine und an der Leine umgeht.


    Warum?
    Um mir ein Bild zu machen und zu überlegen, was man dir raten kann.


    Bzw. was sagt deine Trainerin dazu?

  • Hallo,


    wie ich aus deinem VORSTELLUNGSFRED entnehmen konnte, ist Luna gerade 4,5 Monate alt und erst seit Ende Juli bei Dir.


    Das ist natürlich noch nicht lange und da muss sich ein Team erst noch finden. Der Hund war also die ersten 3-3,5 Lebensmonate nicht bei Dir. Hast du irgendwelche Informationen, was in dieser Zeit mit dem Hund geschah?


    Mir scheint, als wäre der Hund schlecht sozialisiert worden, kennt nicht viel und entsprechend nun sein Verhalten.


    Ich kann in etwa nachvollziehen, was du gerade durchmachst, da mich dein Fall ungemein an unseren Momo erinnert, der ebenfalls die ersten Monate woanders war, ehe er mit einem halben Jahr zu uns kam.


    Wenn dein Hund nur annähernd so "verhaltensgestört" ist, wie es unser Momo war, dann rate ich dir hier ganz dringend zu einem Trainer, der euch zuhause im Alltag begleitet um sich die Problemstellung genauestens anzuschauen. Das was Du beschreibst IST ein Problem, was viele HH bei kleinen Rassen eher verniedlichen auch wenn der Hund erst 4,5 Monate alt ist.


    Wurde in der Sozialisierungsphase Mist gebaut, begleitet dich das meist ein Leben lang. Du deutest eine Vorgeschichte an also kann ich davon ausgehen, dass dir etwas bekannt ist. Es wäre interessant zu erfahren, was genau deinem Wauzel widerfahren ist.


    Bitte nicht dem Irrglauben aufsitzen, dass Hundi sich erstnoch richtig eingewöhnen muss und dass sich die Probleme später quasi von selbst lösen. Sowas hört bzw. liest man immer wieder und das stimmt einfach nicht. Jetzt ist der Hund noch relativ jung und jetzt kannst du ihn noch relativ leicht auf die richtige Bahn zurückbekommen. Je älter ein Hund wird, umso ritualisierter wird sein Verhalten und umso schwieriger wird es, ihn aus dieser Schiene zu bekommen.


    Bei uns hat es sehr viel gebracht, dass wir Momo sehr stark eingegrenzt hatten. Er durfte quasi nichts mehr selber entscheiden. Denn er entschied sich meist falsch. So wurde er zunächst zu seinem strikten Leinengänger. Freilauf, wenn überhaupt, gab es nur auf gesicherten Flächen (eingezäunt). Wir mussten dafür Sorge tragen, dass wir ihm JEGLICHE Chance im Keim nahmen, wo er sich verselbständigen konnte. Das mag für viele hier mitunter hart und hundeunwürdig klingen, aber es war das einzige Mittel, was wirklich half.


    Heute ist das kein Thema mehr, wir können ihn überall hin mitnehmen und er kann auch endlich seinen geliebten Freilauf haben. Wir haben uns seinerzeit ebenfalls einen Trainer zur Seite genommen und mit ihm ein Programm aufgebaut, was wirklich gold wert war.


    Daher mein Tipp an einen Trainer.


    LG
    Windi

  • Hi,


    sorry und thx erstmal an Euch - ok dann hier die Infos:


    Luna ist ein JRT-Dackel-Mix, wird morgen 20 Wochen und ist seit fünf Wochen hier. Sie stammt von einer "Dame" die mehrere Hunde ausschließlich in der Wohnung hielt; als wir Luna holten war sie noch nie draußen gewesen, kannte nichts und hatte vor allem Angst. Sie hatte noch nicht mal einen Namen *schimpf* Sie ist sich selbst überlassen gewesen, keine Erziehung, Sozialisierung, nichts. Nur eine kleine vollgesch.....e Wohnung mit ihrem Papa und anderen Hunden, die Besitzerin hat sich nen Dreck gekümmert und ebensolchen wohl auch gefüttert.


    Ihr Alltag sieht so aus: Wir gehen alle 2 1/2 Stunden kurz (etwa 20 - 25 min) zum Lösen raus (nur an der Leine), immer den gleichen Weg damit sie sich sicher fühlen kann, mit ein bis zwei "Hier" oder Fußgeh-Übungen nach dem Geschäft, mittags etwa eine Stunde zum Spielen mit den anderen Hundis auch eine Wiese (leider nicht eingezäunt). Da sie extrem aufgedreht ist und höchstens tagsüber insgesamt etwa zwei Stunden schläft (außer nach dem Mittagsspiel) übe ich zwischendurch nur zweimal am Tag "Sitz" und "Platz", spiele dann mit ihr für ne Viertelstunde, ansonsten versuche ich sie zur Ruhe zu bewegen, schlafen oder mit nem Kong etc sich ruhig selbst zu beschäftigen.


    Bei ihr bekannten Menschen geht sie an der Leine gleich hin und lässt sich auch kurz streicheln bis etwas anderes interessanter ist - sie ist ein "oh ein Grashalm!"-Typ. Bei Fremden bleibt sie stehen wie angetackert und schaut hinterher, geht derjenige auf sie zu verliert sie schnell ihre Scheu und traut sich dann auch angefasst zu werden. Ohne Leine im Freilauf oder in der Huschu ebenso, nur darf derjenige sich nicht zu schnell bewegen dann hat sie Angst, bei schnellem Gehen oder gar joggen will sie jagen.


    Bei ihr bekannten Hunden ziept sie weil sie mit ihnen spielen will, egal ob die wollen oder nicht, da ich das Spielen an der Leine aber unterbinde motzt sie; gehen wir nebeneinander her wird sie nach ein paar Minuten etwas ruhiger. Fremde Hunde sind eine absolute Kreisch-ich-will-dahin-Situation für sie, besonders wenn deren Besitzer einfach weitergeht. Dürfen sie sich kennenlernen ist es wie oben beschrieben, sie jankt vor sich hin bis wir irgendwann weitergehen und außer Sicht sind. Ohne Leine rast sie sofort hin zum fremden Hund, da hört sie gar nicht auf mich. Deshalb passe ich beim Freilauf auf wie ein Luchs, Hund in Sicht heißt mein Wusel sofort an die Leine noch bevor sie was mitbekommt denn sonst ist sie nicht mehr kontrollierbar (oder sieht die Leine irgendwann als Strafe an, wäre kontraproduktiv).


    Niedlich finde ich ihre Macken nicht, sie machen mich traurig. Ein Trainer wäre eine Möglichkeit, wenn es nicht anders geht mache ich das auch. Aber ich würde es erst gern selbst versuchen...


    Liebe Grüße Molly

  • Hallo Molly,


    meine Befürchtungen haben sich bestätigt. Ein Hund, der in der wichtigsten Zeit seines Lebens sich selbst überlassen wurde - wie Momo!


    Nur das unser Momo wenigstens noch ein wenig Anschluß in der Familie hatte, aber hier gehts nicht um Momo.


    Bitte Molly - ich kenne dich nicht und weiss nicht, in wieweit du "hundeerfahren" bist. Dein Wauzel ist "verhaltensgestört" was auch abolut nicht verwunderlich ist. Wir dachten damals ebenfalls, dass wir Momo selber in die Spur zurückbekommen, haben aber durch Unwissenheit einige Fehler eingebaut, die uns das Vorhaben noch zusätzlich erschwert haben.


    Daher kann ich Dir nur den Rat aussprechen: halte Ausschau nach einem Trainer (keine HuSchu!!) und erarbeite mit ihm ein Konzept, damit du deinem Hund helfen kannst.


    Das wichtigste ist: dass dein Hund lernt, dir zu vertrauen. Vertrauen benötigt Zeit, ganz besonders bei ängstlichen Hunden. Deine engagierte Selbsthilfe in allen Ehren - hol dir einen Profi an die Hand!


    Bitte versteh mich nicht falsch. Ich habe überhaupt nichts gegen Dich und Deine Methoden. Aber deine Luna ist eine Herausforderung, die dir noch sehr viel abverlangen wird. Du wirst dein ganzes Wissen über Hunde in die Waagschale werfen müssen und du wirst an Grenzen stossen wo Du nicht mehr weiterweisst und am liebsten alles hinschmeissen würdest. Ein Profi an deiner Seite ist da immens wichtig.


    LG
    Windi

  • Hey Windi,


    keine Sorge, ich verstehe Dich nicht falsch und nehme auch Deine Kritik bzw Ratschläge natürlich nicht krumm! Im Gegenteil, ich weiß ja dass ich Hilfe brauche um aus der Lütten einen "normalen", glücklichen Hund zu machen.


    Tut mir echt leid dass Dein Momo auch solche Probleme hatte. Manchmal verstehe ich die Menschen nicht warum sie zu Tieren so sind... Wie habt Ihr es mit dem Süßen geschafft? Hat er es ganz gepackt oder noch Schwierigkeiten?


    Lunchen ist nicht mein erster Hund, aber mein erster Welpe. Ihre Vorgängerin war absolut komplikationslos, und das obwohl sie ein spanischer Straßenhund war und erst mit 1 1/2 Jahren zu mir kam. Von daher stehe ich jetzt natürlich entsprechend ratlos da.


    Am Vertrauen "arbeiten" wir, sie vertraut mir weitgehend, auch insoweit dass ich Dinge, vor denen sie Angst hat, in der Hocke sitzend berühre und sie sich dann auch herantraut. In der HuSchu sucht sie auch bei mir Schutz wenn die anderen zu wild sind. Ein Anfang!


    Ich denke ich werde auf Deinen Rat hin mal die Trainerin der HuSchu fragen, die bietet auch Einzelstunden an. Vielleicht kommt sie auch nach Hause. Bis es soweit ist - verhalte ich mich halbwegs richtig oder mache ich zu gravierende Fehler die dann nicht auszubügeln sind?


    Vielen Dank erstmal!


    Liebe Grüße Molly

  • Soooo Ihr Lieben, mal ein Update:


    Meine Trainerin hat sich Luna angeschaut, sie meinte dass man von einer Verhaltensstörung nicht reden kann und ihre Probleme in den Griff zu bekommen sind. Es könnten auch schon Vorboten der Pubertät sein, manche kleinrassigen Hunde fangen schon früher damit an (Luna wird heute fünf Monate und hat vor drei Tagen ihre ersten beiden Zähnchen verloren *schnief*). Außerdem sei das Aufgedrehte und Rappelige einfach Hundis Art (auweia), sie nennt Luna jetzt "meine kleine Krawallbürste" *g*


    Nachdem Lunchen bei den drei Retreivern der Trainerin schon etwas mehr Respekt zeigte haben wir uns geeinigt sie in einem Junghundekurs weitermachen zu lassen, da sind mit einer Ausnahme nur großrassige Vierbeiner. Die Trainerin meinte es sei wichtig dass sie die Erfahrungen in der Schule macht, wo wir notfalls eingreifen können, dann wird es mit der Zeit und der richtigen Taktik (was für sie passt müssen wir erst rausfinden) auch auf der Straße besser.


    Gestern in der Stunde war ich dann absolut positiv überrascht; meine Lütte spielte ganz locker mit den Großen - und unterwarf sich sogar zweimal! *staun* Beim Training selbst wollte sie zwar auch wieder zu jedem Hund hin, ließ sich aber durch die grad durchgenommene Übung, den Hund neben sich absitzen zu lassen, immer wieder von mir vom anderen Vierbein ablenken. Toll finde ich!


    Verliebt hat sie sich auch - und das scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen *schmunzel* Ist, wie könnte es auch anders sein, der größte Hund des Kurses, ein Ridgeback. Sein Kopf allein ist größer als mein kompletter Hund mit ihren gerade mal 33 cm SH... Dem warf sie sich gleich vor die Pfoten, er knabberte ihr zärtlich an der Kehle und am Bauch, sie hielt still. Dann massierte er ihr mit der Nase fast eine Minute lang das Bauchi, sowas hatte ich noch nie gesehen, und meine Jungspundine schloss verzückt die Augen *gerührt guck*


    Viele Grüße Molly

  • Hallo Molly,


    na das klingt doch grundsätzlich mal gar nicht so übel ;-))


    Was mich ein bisschen nervös macht, ist eben genau dieser Größenunterschied zwischen den Hunden. Sollte es deiner "Krawallbürste" mal in den Sinn kommen, gegen die grösseren zu moppern und diese moppern dann zurück - da sehe ich ein gewisses Maß an Gefahr für die kleine Lütte.


    Ich würde meinen Hund, sodenn es denn so ein kleiner wäre, nur dann mit großen Hunden zusammen laufen lassen, wenn ich die Hunde kenne und sie zumindest ein wenig einschätzen kann.


    Du musst im Prinzip jetzt das nachholen, was in den ersten Lebenswochen des Hundes versäumt wurde - die richtige Sozialisierung. Dazu gehört natürlich auch der Kontakt zu anderen Hunden, gar keine Frage. Aber du musst wirklich geradlinig in deiner Arbeit sein und für deinen Hund immer klar verständlich sein. Aufgund der Tatsache, dass dein Hund wohl in den wichtigsten Wochen einiges nicht mitgegeben wurde, kann man davon ausgehen, dass er sich eher vorsichtig bis ängstlich verhalten wird, wenn er in neue Situationen gerät. Hier ist es wichtig, dass Du souverän bleibst und dem Hund Sicherheit vermittelst.


    Ich drücke dir die Daumen, dass die Trainerin Recht behält und sich deine "Krawallbürste" schnell wieder fängt, jedoch solltest du auch auf den Fall gerüstet sein, dass es doch ein wenig länger braucht.


    LG
    Windi

  • Hey Windi,


    bei dem Größenunterschied hatte ich auch Sorge und bin auch sehr angespannt wenn die spielen, aber meine Trainerin passt explizit mit auf Luna auf, ebenso wie ihre Hunde als "Welpenpolizei" agieren. Deshalb werde ich es auf jeden Fall probieren, vorgestern hat die Lütte sich immerhin super wohl gefühlt und sich das erste Mal einem anderen Hund unterworfen, sonst lässt sie sich nix sagen, egal ob sie nen Warnschuss bekommt oder nicht. Dass trotz aller Vorsicht ein Risiko bleibt ist mir bewusst, aber wenn es Luna hilft bin ich bereit es einzugehen.


    Dass es schwierig werden wird mit ihr das Versäumte und falsch erlernte nachzuholen bzw zu korrigieren weiß ich, es wird viel Geduld erfordern. Dass sie extrem dickköpfig ist kommt noch hinzu *g* Im Ernst, ich werde konsequent mit ihr arbeiten, problematisch ist für mich dass sie sich ständig verändert und ich sie schlecht einschätzen kann. In welchen Situationen ist sie ängstlicher, in welchen eher rebellisch oder in welchen ganz locker... Aber das lerne ich auch noch, ich muss ihr halt einen Schritt voraus sein und Ruhe bewahren. Auch wenn sie mir, wie gestern, nach einer Woche ohne Unfälle plötzlich wieder in die Wohnung pullert und sich heut Nacht nicht gemeldet hat sondern lieber ins Wohnzimmer gesch***en hat.... Da heißt es Zähne zusammenbeißen... Aber ich gebe mein Bestes.


    Vielen Dank auf alle Fälle für Deine Hilfe und Unterstützung! Es macht mir schon Mut zu wissen mit diesen Dingen nicht allein zu sein, dass ein Hundi auch die Erfahrung der Nichtsozialisierung machen musste und ich, falls doch etwas anders kommt als gehofft, fragen kann und aus Deinen Erlebnissen mit Momo lernen kann. Und Danke auch für's Daumen drücken, das können wir gut gebrauchen. Und falls Du noch ergänzende Ratschläge für mich hast: immer her damit!


    Viele liebe Grüße Molly

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