Mops mit akuter Pankreatitis - viiiele Fragen
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barbara_mvb -
4. April 2012 um 15:18
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Hallo Forumsgemeinde,
heute geht es nicht um mich sondern um meinen Tagesbetreeungsmops Lulu.
Lulu ist eine auf etwa 4 Jahre geschätzte Mopshündin aus dem Tierschutz. die schon mehrere Jahre bei einer Bekannten von mir lebt und seit längerem ihren Tag bei mir verbringt.
Vorerkrankungen gibt es diverse, allerdings waren bis jetzt hauptsächlich Probleme/Unfälle im Bereich des Bewegungsapparates.Situation jetzt:
Lulu befindet sich seit gestern stationär in der Tierklinik Haar (bei München) wegen einer akuten Pankreatitis und einer Entzündung der Magenschleimhaut.
Schmerzsymptome zeigte sie bereits am Donnerstag, bis man die konkrete Ursache fand dauerte es leider ziemlich lange (sollte es wichtig sein kann ich es hier natürlich auch noch weiter ausführen), von gestern auf vorgestern mehrfaches blutiges Erbrechen, daraufhin stationäre Aufnahme mit intravenöser Gabe von Opiaten (und vermutlich anderen Dingen, da müsste ich mich erkundigen).
Gestern hat sie ihr Futter verweigert (und das will bei der kleinen Lady echt was heissen!!!), heute frisst sie aber wieder, bekommt in der Klinik das Spazialfutter von Hills.Lulu muss noch bis mindestens bis Freitags in der Klinik bleiben, danach soll sie erst einmal Futter von Hills bekommen, allerdings nicht auf ewig, sondern nach einer gewissen Zeit soll wohl wieder auf normales Futter umgestellt werden, allerdings muss Lulu in Zukunft auf fettreiche Leckerlies etc. verzichten.
Nun die Fragen:
- Gibt es Alternativen zu Hills? (Die Besitzerin würde gerne weiterhin Biofutter füttern)
- Gibt es Spezialisten für Pankreatitis oder Ähnliches in München oder Umgebung? Oder generell in Deutschland?Natürlich haben wir schon viele Seiten im Internet durchforstet, aber da sich hier ja wirklich viele Spazialisten und selber Betroffene tummeln wollte ich hier auch mal nach Meinungen fragen.
Vielen Dank jetzt schon
- Vor einem Moment
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Hi,
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Einer meiner Hunde hatte auch ne Pankreatitis...
Eine gute Freundin von mir vor kurzem auch...Da lief das etwas anders...bei Hund wie bei Mensch...
Stationäre Aufnahme.
Einige Tage strikte Nahrungskarrenz.
Intravenöse Medikamentengabe.Hund durfte hinterher wieder ganz normal fressen.
Bei der Freundin weiß ich nur, dass sie mindestens ein Jahr auf Alkohol verzichten muss... -
Sleipnir: Im Internet haben wir auch gelesen, dass der Hund 3 Tage lang kein Fressen und auch kein Wasser bekommt, also alles nur intravenös. Die Tierklinik hat dem Hund bereits gestern Futter angeboten, heute hat sie wieder normal gefressen.
Zitat
Bei der Freundin weiß ich nur, dass sie mindestens ein Jahr auf Alkohol verzichten muss...Wenn es nur das wäre, das würden wir bei dem Mops garantiert schaffen ;-)
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