Mal wieder das Thema Impfen

  • Vielen Dank für den Link, :gut:

    Lionbonnie,

    genau sowas wollte ich haben. Da bin ich doch gleich viel sensibler geworden und werde mich mit der TÄ entsprechend auseinandersetzen- wenn sie es drauf anlegt, was ich eigentlich garnicht glaube.
    Aber wenn der HH nicht nachfragt, macht sie es halt einfach, weil sie ja auch was verdienen muss.
    Von daher arbeitet sie nach Schema F, das kann man kritisieren. Soviel Auswahl an Ärzten hab ich hier in der Provinz nicht und war bislang, bei kleineren Sachen abseits der Impferei, immer sehr zufrieden.

    Die TÄ wird sich evtl. etwas wundern, wenn ich zum ersten Mal sage, was ich alles nicht an Impfungen will- und auf eine Diskussion lasse ich mich dann ein, nachdem ich das empfohlene Buch gelesen habe.

    Außerdem werde ich noch mit unserer Züchterin sprechen, bin gespannt, was sie dazu sagt- eine ehrliche und durchaus an Alternativen interessierte Person, in medizinischer Hinsicht.

    Nochmal Danke für den Link!

    lg
    Kathrin

  • hi,
    ich habe auch keine ahnung warum deine beiden hündinnen unterschiedliche impfungen bekommen sollen.
    ich weiß nur eins, ich würde bevor du deine hunde impfen lässt erst die antikörper im blut bestimmen lassen. bestimmt haben sie noch einen sehr guten schutz gegen all die hundekrankheiten. ich habe auch von der engl. studie gelesen. da wird gesagt, dass der impfschutz mind. 7 jahre hält. nur reine geldmacherei der tierärzte, diese jährlichen impfauffrischungen.

  • Dreamy1,

    Danke für Deinen Beitrag.

    Aus reiner Geldmacherei machts unsere TÄ, glaube ich, nicht- eventuell ist sie einfach nicht so ganz auf dem neuesten Stand. Oder es ist eine Mischung aus beidem- der HH fragt nicht nach, dann ists natürlich schnell verdientes Geld... Die Praxis ist nicht so groß, aber sehr sympathisch der Umgang mit den Tieren, wie gesagt, ich bin da gerne. Immer viel los, hier auf dem Land gibts jede Menge Tierhalter.

    Ansprechen werde ich das Thema auf jeden Fall. Danke für den Tipp mit der Antikörper-Bestimmung.

    lg
    Kathrin

  • ich war anfangs überhaupt nicht gegen impfungen, habe mir gar keine gedanken über die möglichen folgen gemacht. ich muß dazu sagen, dass ich einen mini-yorki habe ( wiegt gerade einmal 1,6 kg ), und er nach den ersten impfungen nur noch geschwächelt hat. das ging ca. ein halbes jahr lang, war auch beim TA.hat mich viel geld gekostet. aber es wurde kein einziges mal gesagt, dass die ursache die impfung ist. sein ganzes immunsystem wurde geschwächt, zuvor war er immer das blühende leben. so bin ich im november letzten jahres wieder zum impfen gegangen, weil ich ja gedacht hab, er braucht diese jährlichen impfungen. weit gefehlt.
    ab dieser auffrischimpfung ging dasselbe wieder los. er hatte schon wieder stark abgebaut und sogar eine magenschleimhautentzündung, husten, blutiger durchfall ( nebenwirkung von der impfung ). wird aber vom tierarzt, dann nicht gesagt.da habe ich dann im internet nachforschungen betrieben und einen tollen beitrag von einer tierärztin endeckt. Hundehalter mit großen hunden haben wahrscheinlich seltener, diese extremen Impfreaktionen. aber man muß sich ja nur vorstellen, daß mein 1,6 kg leichter hund, diesselbe impfdosis bekommt wie z.b.eine dogge. er wird ja komplett überschwemmt mit den viren.
    wie gesagt, es soll da ein spitzen buch von einer tierärztin geben, die über solche misstände der TA schreibt.
    und bevor mein mini-yorki nochmals geimpft wird, lasse ich erst einmal sein blut untersuchen auf antikörper.
    ich möchte ja nicht, dass er das nächste mal noch daran stirbt!! :ill:

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