Kommunikation eures Hundes

  • Zitat

    Ja danke, ALLES über die Körpersprache eurer Hunde.
    Also wie ist der Gesichtsausdruck wenn Hundi fordert / gestresst ist / oder vielleicht euch austrickst?


    Fordert: Ohren nach vorn, Stirn in Falten gelegt, normale aufrechte Körperhaltung.
    Gestresst: Ohren nach hinten, sabbert, hibbelig, leckt sich permanent die Lefzen, "frägt" ständig nach udn sucht Blickkontakt
    Austricksen: relativ. Bei uns gibt's kein Austricksen, nur gekonntes Überhören ;).
    Hund schnüffelt interessiert mit hängenden Ohren, ich ruf, Ohren zucken nach hinten (sie HAT es gehört), schnüffelt weiter. Alternativ: gleiches Spiel nur hebt sie den Kopf, legt ihn auf die Seite, Stirn in Falten, frägt nach und kommt dann auf erneutes rufen ^^
    Aggro: fixieren des Objekts. Steife Haltung, Stirn in Falten, Ohren so weit vor wie es geht.

    Zitat

    Etwas nicht machen möchte und sich vor dem Kommando drückt?
    Also eure Alltagssituationen und ob ihr da spezielle Körpersprache ablest.


    Siehe ein Beispiel oben am gekonnten Ignorieren.
    Wenn Emma allerdings bei mir läuft und etwas net tut was ich will gibt's ganz unterschiedliche Verhaltensweisen/Körpersprachen. Würd aber den Rahmen sprengen.

    Sonst kommuniziert der Köter am meisten über Ohren und "Stirnfalten"sprache. Auch mit dem Körper und seinen Haaren (Bürste). Selten mit den Zähnen. Damit wird eh nur maximal kurz gedroht bevor es reicht. Der Rest ist aber - wenn man es weiß und umsetzen kann *sfz* - schon ausreichend um Zähne zeigen/einsetzen zu verhindern.

  • hmm also
    also ich kann nur beispiele geben..alles aufzulisten bin ich grad zugegebenermassen zu schreibfaul für und ist auch echt vielfältig :ops:

    pinot kommuniziert am meisten durch körper und lautsprache...wenn er unbedingt gesteichelt werden will,dann wird gestupst,mit grossen augen angeschaut und die schnauze geleckt...wenn er dann richtig vehement etwas einfordern will fängt er auch gern mal an zu kläffen ohne luft zu holen :muede:

    rüdiger kommuniziert hauptsächlich mit blicken..wenn er was will versucht er mich "totzustarren",aber auch sonst ist er ziemlich auf blicke festgelegt (er bellt zb generell so gut wie nie)

    und louise ist definitiv eher der körpersprachler,der viel mit mimik,ohrenspiel (ja ich weiss bei ner dogge irgendwie witzig das so zu nennen) und er ist der einzige,der mich auch mal anknurrt,wenn ich ihm im kuschelüberschwang auf die nerven gehe,wenn er grad schlafen will(was ich auch komplett ok finde)..zuerst spannt er sich merklich an und dann kommt eben mal nen leises brummeln,wo ich mir dann denke "ok..dann eben nich du blöder furz" ;)

    ich hoffe ich konnte trotz schreibfaulheit a weng behilflich sein

  • Huch, natürlich. Die Laute hab ich vergessen *schäm*
    Emma zeigt Nervereien gern durch Knurrerei an und geht dann meistens dennoch. Knurren ist toll. Das rafft sogar der Unhundigste.
    Im Spiel bellt Emma gern im Chihuahuastyle den andren Hund an (mit normaler Spielhaltung, also Kopf runter, Arsch hoch) damit er drauf einsteigt. Ein Teil der Hunde rafft das auch net und kriegt dann Angst *urgz*
    Beim Kuscheln brummt sie wenn's ihr super gefällt. Ganz anders wie das Knurren, aber trotzdem ähnlich. Irgendwie so nen Knurr-Grunzen.
    Und wenn ich in der Küche steh und sie bettelt gibt's ab und zu mal nen "wuuuuuuff". Kein Bellen, kein Chihuahuaspielgeblaffe, sondern wirklich kurz anguggen, Kopf auf die Seite legen und "wuuuff".
    Und wenn sie wirklich gereizt ist oder anschlägt: Erst mit'm Körper warnen, dann knurren und dann Salven abfeuern das sich die Stimme überschlägt =)
    Beim wachen oder schützen wird's leise. Man brummelt, man baut sich auf, man knurrt ganz kurzfristig, zeigt vllt minimal Zähne und geht dann lautlos weiter vor.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!