Einfach mal ausko**en....
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Nein, weil eine ältere Dame, sicher jünger als ich,
die es augenscheinlich nicht richtig gelernt hat
mit Hunden zu kommunizieren,
einen Hund kosen will.Mal zum Kaffee einladen, sich Zeit zu nehmen und
die Probleme des Hundes vernünftig zu erklären, das kann Wunder bewirken.Natürlich muss ein Hund nicht alle Menschen toll finden,
doch dass er sie eher positv sieht, ist mir persönlich sehr wichtig.
Kann man auch dran arbeiten.Viel Erfolg bei Deiner Nachbarin
Dieser Ansatz gefällt mir persönlich auch am besten!
Katie fremdelt auch und die meisten Leute finden sie süß und wollen sie anfassen. Auch wenn's manchmal nervt, versuche ich immer mir die Zeit zu nehmen und den Leuten ihr Verhalten und ihre Körpersprache zu erklären. Zum einen finde ich es wichtig, dass Katie sich geschützt fühlt, genauso wichtig finde ich es aber auch, dass die Menschen aufgeklärt werden, damit nämlich genauso etwas, wie ein Beißvorfall nicht passiert! -
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Hallo
Mein Gott, was für ein Text, auch noch mit einem gehenkten Smilie versehen!
Weil jemand wahrhaftige Greueltaten begeht?
Ständig Reifen aufschlitzt?
Unschuldige Menschen prügelt?
Mit Drogen handelt?
Frauen zur Prostitution zwingt?Nein, weil eine ältere Dame, sicher jünger als ich,
die es augenscheinlich nicht richtig gelernt hat
mit Hunden zu kommunizieren,
einen Hund kosen will.Nun hat der geneigte Leser das Gefühl,
dass die Themenerstellerin nicht richtig gelernt hat,
mit Menschen zu komunizieren, was ich persönlich viel schlimmer finde.
Man kann seinen Standpunkt höflich und bestimmt darlegen
und in den bei weitem allermeisten Fällen, verstehen einen die Menschen
und halten sich an die Vorgaben.Mal zum Kaffee einladen, sich Zeit zu nehmen und
die Probleme des Hundes vernünftig zu erklären, das kann Wunder bewirken.Übrigens ist es äußerst verwirrend, dass Hundehalter schnell begreifen,
dass Druck beim Hund Gegendruck erzeugt,
das aber nicht auf Menschen zu übertragen wissen.Natürlich muss ein Hund nicht alle Menschen toll finden,
doch dass er sie eher positv sieht, ist mir persönlich sehr wichtig.
Kann man auch dran arbeiten.Viel Erfolg bei Deiner Nachbarin
Dein Text bedingt aber, dass man selber Lust auf sowas hat, und man durchaus KEINE Lust auf sowas haben darf. Zum Kaffee einladen? Entgegenkommen ist eine tolle Sache, aber wenn man es nicht möchte? Kompromissbereitschaft in Ehren, aber ein nein ist ein nein.
Grüsse, Nina
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Huhu,
also ich hätte auch keine Lust so eine Nervensäge dann auch noch zum Kaffee einzuladen-man kann nicht Jeden misionieren.
Ich hatte mal so ein ähnliches Modell-hier gings um Leckerlis.
Nach mehrmaligem Hinweis daß meine Hunde keine Leckerlis von ihr haben sollen musste ich irgendwann auch "grob"werden.Ich hab sie dann mal gefragt ob sie einen Ohrenarzt braucht oder an Alzheimer leidet!!
Ab da hatte ich Ruhe!
LG Alex -
Und ich merke an : ich bin nicht verbittert, nein. Aber ich akzeptiere das Wort "nein", das habe ich nämlich, als ich Welpe..äää Kind war, gelernt. So gehört es für mich zu einem angenehmen Umgang. Und, ganz ehrlich, fühle ich mich bedrängt von genannten Situationen. Ich verstehe was Jimmy Jazz meint, klar ist es dem Frieden halber nett, das Omi walten zu lassen, sie hat nur Freude, keine bösen Absichten. Passiert sowas oft, sagt man nein, weil man im Stress ist, sonstwas vorhat, und es wird nicht akzeptiert, hört meine persönliche Toleranz eben auf.
^^
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Man kann seinen Standpunkt höflich und bestimmt darlegen
und in den bei weitem allermeisten Fällen, verstehen einen die Menschen
und halten sich an die Vorgaben.Mal zum Kaffee einladen, sich Zeit zu nehmen und
die Probleme des Hundes vernünftig zu erklären, das kann Wunder bewirken.Ich habe aber keine Lust jeden zum Kaffe und Kuchen einzuladen, der sich nicht an meine Regeln bezüglich meiner Hunde hält.
Ich hab ja hauptsächlich das Problem, dass jeder versucht, meine Hunde mit Leckerchen vollzustopfen.
Da reicht manchmal einfach kein "Nein". Ich habs schon versucht mit
Futterunverträglichkeit ("Ach, das sind Öko-Kekse, da passiert nix...")
Erziehung zwecks betteln bei Fremden ("Ach, das kann der Hund doch unterscheiden, ob ich das bin oder jmd anderes....")Dieses "einfach mal anfassen" kenn ich auch....und versuch den Leuten zu erklären, sie sollen die Hunde nicht einfach streicheln, sondern warten, bis ich sie frei gebe. Dabei verstehen leider nur die allerwenigsten, dass ich das mache, damit zB Breandán nicht immer gleich zu jedem hinläuft. Ich möchte ihn auch irgendwann mal ohne Leine laufen lassen können, ohne dass er gleich durchstartet, sobald er nen Menschen sieht.
Da hilft kein Erklären.Manche Leute sind da einfach resistent und "wissen es besser". Und sowas ist in der Tat zum k.....
Und da muss man manchmal leider etwas lauter werden..... -
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Ich kann das verstehen, jedesmal auf ein neues erklären zu müssen, dass man es nicht möchte und die Person versteht es immer noch nicht.
Wenn jemand meinen Hund knuddeln will dann nur wenn gefragt wird, aber ein nein muss man auch akzeptieren.
Da meine beiden auch immer wieder mit zur Arbeit kommen, im Seniorenheim, sind sie es leider gewohnt geknuddelt und geknutscht zu werden, aber es ist ein Unterschied wenn sie auf "Arbeit" sind oder wenn beim Gassi jemand "oooooooch Gottchen ist der süß, ja was bist du denn für ein süßer Knutschebutzihund" schreit und angelaufen kommt um ihr ein Leckerchen nach dem anderen rein zu stopfen.
Da sag ich dann freundlich "Nein, ich möchte das nicht." Wenn dann kommt "Aaaaach, die 2-5 Leckerchen, machen doch nichts aus." Dann heißt es "NEIN, ich MÖCHTE das nicht."
Wenn die dann immer noch nicht spurten, dann dreh ich mich um ohne was zu sagen und schleife meinen armen verhungernden Hund hinter mir her und lasse den Kontakt das nächste mal nicht zu.
Wird wohl schwierig, wenn die Person im gleichen Haus wohntLiebe Grüße
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