Unsicher bei Hundebegegnungen
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Ja, ich glaube nur halt nicht an die Leinen-Beschützer-Methode für das Selbstbewusstsein und die Sicherheit ;-)
Ich glaube daran, den Hund an seinen Erfahrungen wachsen zu lassen. Klar können da mal schlechte dabei sein. Mein Rüde hat sich in seiner Sturm und Drang-Zeit auch mal eine gefangen oder unter einem anderen gelegen. Da sterben weder der Hund noch unsere Beziehung dran. Viele Erfahrungen im Freilauf bedeute auch gute Erfahrungen. Da draußen laufen ja nun überwiegend nette Leute mit netten Hunden herum.
Viele Grüsse
SchnuffeltuchlerPS : Das gilt natürlich nur für Hunde ohne gestörtes Aggressionsverhalten; die würde ich zum Schutz der Umwelt sichern.
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Ich hatte dabei die Idee, dass die TE vielleicht andere Hunde oder ihren eigenen nicht so gut lesen kann, um eine "Gefahr" von vorneherein kommen zu sehen, um dann im richtigen Moment richtig einzugreifen.
Deshalb den Hund nah bei sich, damit sie direkt am Hund ist.
Ansonsten stimm ich dir aber zu.
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