Panische Menschen (Kinder)
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Nö, bei uns ist alles relaxed. In der Regel verhält sich hier auch jeder korrekt und hält sich an die Anstandsregeln sowohl Hundehalter als auch Erwachsene und Kinder.
In fünf Jahren hatten wir eine Begegnung mit einer Joggerin die etwas unentspannt war, obwohl die Hunde bei Fuß liefen.
Aber ich meide auch größere Menschenansammlungen und Volkswanderungen und gehe lieber in den Wald.Anderseits muss man sich nicht wundern, die Bildzeitung leistet ja regelmäßig gute Dienste um uns vor unberechenbaren, aggressiven, wild um sich beißenden Hunde zu warnen. Klar, dass die nicht tierfreundliche Geselschaft da Angst kriegt und ihre Kinder schützen will. Man liest ja regelmäßig auch den noch so kleinsten Vorfall in der Blöd.
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meine tochter hatte lange lange angst vor hunden.
zu verdanken hatten wir das blöden hundebesitzern im dorf, die nicht verhindert haben, dass sie - im buggy sitzend - plötzlich einen ausgewachsenen labbi auf augenhöhe direkt vor sich hatte, einen dieser tut-nixe, aber erklär das mal einer eineinhalbjährigen, außerdem unseren nachbarn, die ebenfalls nicht verhindert haben, dass ihre dogge - kein tut-nix - jedesmal, wenn wir vorbeigingen, laut bellend an den zaun gestürmt kam.
solche erlebnisse prägen und wenn wir nicht inzwischen selbst einen hund hätten, hätte sie wohl immer noch angst.
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Kam häufiger vor. Zu 95% bei Kindern unserer Multikulturellen Mitbürger aus dem Nahen Osten
Mein Hund ist da einfach teilnahmslos (35cm Schulterhöhe) am Weg entlanggelaufen und gewisse Kinder fingena us 15 Meter schon mit dem heulen an.
Da dürften die Kinder ordentlich verzogen worden sein von den Eltern mit Ansichten aus dem Heimatland über Strassenhunde. -
Hmm, also Sammy liebt die Kinder und die Kinder lieben Sammy -allerdings nur, wenn ihr Bart ab ist
Der Drathaar in ihr lässt einen ziemlichen Bart wachsen, der von meiner Mama gestutzt wird (ich bin dagegen, aber da kann ich echt nichts machen..."erstens sieht sie alt aus und zweitens verteilt sie damit das Wasser im ganzen Flur").
Naja, sobald der Bart ab ist, schaut sie zuckersüß aus. Dann kann sie bellen, springen, so schwarz sein, wie sie will...sie ist nur ein lieber kleiner Hund.
Sobald der aber etwas wuchert, nehmen die Leute ihre Kinder zurück, wenn wir beim Spazieren jemanden treffen, wird ausgewichen und böse geguckt.
Die Welt ist doch herrlich
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Zitat
meine tochter hatte lange lange angst vor hunden.
zu verdanken hatten wir das blöden hundebesitzern im dorf, die nicht verhindert haben, dass sie - im buggy sitzend - plötzlich einen ausgewachsenen labbi auf augenhöhe direkt vor sich hatte, einen dieser tut-nixe, aber erklär das mal einer eineinhalbjährigen, außerdem unseren nachbarn, die ebenfalls nicht verhindert haben, dass ihre dogge - kein tut-nix - jedesmal, wenn wir vorbeigingen, laut bellend an den zaun gestürmt kam.
solche erlebnisse prägen und wenn wir nicht inzwischen selbst einen hund hätten, hätte sie wohl immer noch angst.
Ja ich weiß, nicht alle Kinder sind gleich, aber ich hätte mit dem Labbi gekuschelt.
Meine Mutter musste mich immer von fremden Hunden weg ziehen.
Aber eigentlich musste sie mich von allen Viechern fernhalten. Im Freilichtmuseum hat mir mal ein Schwein in den Finger gebissen und im Zoo eine Gans ins Gesicht.
Eine Katze hat mir auf 'm Dorf zwei Löcher in die Wange getackert. (immer noch kleine narben)
Trotz allem bin, ich was Tiere angeht, völlig Angstfrei.
Vielleicht fällt es mir deswegen so schwer die Angst von anderen zu verstehen.
Ich denke immer das diese Menschen doch wissen müssen das mein Hund nicht gerade sie beißen wird wenn noch dutzende anderer Menschen auch gerade an uns vorbei gehen. -
Zitat
Ja ich weiß, nicht alle Kinder sind gleich, aber ich hätte mit dem Labbi gekuschelt.
Meine Mutter musste mich immer von fremden Hunden weg ziehen.
Aber eigentlich musste sie mich von allen Viechern fernhalten. Im Freilichtmuseum hat mir mal ein Schwein in den Finger gebissen und im Zoo eine Gans ins Gesicht.
Eine Katze hat mir auf 'm Dorf zwei Löcher in die Wange getackert. (immer noch kleine narben)
Trotz allem bin, ich was Tiere angeht, völlig Angstfrei.
Vielleicht fällt es mir deswegen so schwer die Angst von anderen zu verstehen.
Ich denke immer das diese Menschen doch wissen müssen das mein Hund nicht gerade sie beißen wird wenn noch dutzende anderer Menschen auch gerade an uns vorbei gehen.sicherlich, aber 1 1/2jährige wissen das definitiv nicht. außerdem kam der hund ziemlich unvermittelt aus dem nichts auf uns los und guckte in ihren buggy.
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Zitat
sicherlich, aber 1 1/2jährige wissen das definitiv nicht. außerdem kam der hund ziemlich unvermittelt aus dem nichts auf uns los und guckte in ihren buggy.
Und wie war deine Reaktion ?
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Das hatte ich neulich sehr extrem erlebt!
War am Fluss, da waren 2 Jungs mit ner Softair (Plastikpistole, die Plastikkugeln mit ordentlichem Schwung sehr weit schießen..ja, sowas tut weh) Der eine hat sich echt komisch verhalten und machte den Anschein, als würde er gleich mit dem Ding auf Bonny schießen. Wollte sie gerade schützend hinter mich positionieren, als der Junge in etwa diesen Gesichtsausdruck bekam:, von der Bank auf den Tisch kroch und mich panisch bat, meinen Hund an die Leine zu nehmen. Hatte sie ja eh gerade gerufen wegen der Softair, angeleint und dann fing er an, Fragen zu stellen wie "die beißt doch aber nicht, oder???? Ist die lieb??" Konnte ihn natürlich beruhigen, dass mein 38 cm großer, schwarzer, böser "Kampfhund" natürlich lieb ist!
Dann ist er auch wieder vom Tisch runter gekommen. -
Zitat
Ja ich weiß, nicht alle Kinder sind gleich, aber ich hätte mit dem Labbi gekuschelt.
Meine Mutter musste mich immer von fremden Hunden weg ziehen.
Aber eigentlich musste sie mich von allen Viechern fernhalten. Im Freilichtmuseum hat mir mal ein Schwein in den Finger gebissen und im Zoo eine Gans ins Gesicht.
Eine Katze hat mir auf 'm Dorf zwei Löcher in die Wange getackert. (immer noch kleine narben)
Trotz allem bin, ich was Tiere angeht, völlig Angstfrei.
Vielleicht fällt es mir deswegen so schwer die Angst von anderen zu verstehen.
Ich denke immer das diese Menschen doch wissen müssen das mein Hund nicht gerade sie beißen wird wenn noch dutzende anderer Menschen auch gerade an uns vorbei gehen.Das kenn ich :'D Als die Gärtnereikatze noch lebte, gab's mich nie ohne Kratzer zu sehen. Die war aber auch aggressiv :'D Mir hat auch schon ein Terrier volle Kanne in den Finger gebissen, hat ganz schön geblutet...Und ich hab mit Doggen geschmußt, die weit größer als Augenhöhe waren (von wegen großer, gefährlicher Hund, den Terrier wollte ich (mit Erlaubnis des Besitzers) auch nur streicheln...) Vor Tieren hab ich definitiv keine Angst
(gut, über Krabbelzeugs insbesondere Schnaken reden wir nicht...bei letzteren, also, ist eine im Raum, bin ich definitiv nicht dort)
Aber ich seh das auch immer häufiger, auch wenn ich selbst keinen Hund habe.
Hier haben eher selten Leute Angst, wir sind ein Dorf mit recht vielen Hunden und die Leute wissen auch noch, wie Hunde sich verhalten.
Bis auf einige HH natürlich. Die einen mit dem Bernersennen, die sind total toll, der Hund läuft auch brav, zieht nicht an der Leine und bleibt auch frei immer bei seinen Menschen. Aber letztens hab ich eine ältere Dame mit Cockerspaniel gesehen. Der hing die ganze Zeit mit den Vorderbeinen in der Luft. Nicht, weil die Leine zu kurz war, sondern, weil der so gezogen hat. Ohne Leine wär der weg. Das DER Leuten Angst einflößen könnte, kann ich trotz Größe verstehen. :S -
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