Spezialisten in Privathand
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Kram, das glaube ich dir. Aber es kommt auch ein bisschen auf das Umfeld an. Soll er das auch oder ist das nur manchmal so oder permanent?
Und ich merke, auch mein Hund braucht hin und wieder Beißarbeit. Heute war er richtig, richtig heiß darauf, in sein Spieli packen zu dürfen und wurde immer bekloppter darauf, je mehr ich es ihm vorenthielt.
Da kann man schon beeindruckt sein.Aber das der Schäferhund hier jetzt hingestellt wird, als brauche der das alles nicht, das finde ich schon befremdlich. Denn auch wenn man sie mit vielen zufriedenstellen kann (den Mali ja auch) so würde ich schon sagen, dass da mehr geboten werden sollte als pures Gassigehen...
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Night weniger ist mehr, meine Hunde lernen mit 12-13 Monaten spielen, denn warum etwas fördern was sie schon ohnehin wie bekloppt können.
Meine Hunde zerren auch sicher nicht täglich, da sind mir meine Oberschenkel zu schade für.
Es geht nicht um Beutegeilheit, sondern um ein Grundwesen, mein erster Zwerg konnte mit 8 Wochen schon den Zornteufel machen und hing schüttelnd in Hosenbeinen.
Meine eigenen Hunde arbeiten nicht im VPG sondern in der Rettungshundearbeit und dürfen just for fun ab und an mal richtig zerren. -
Ich ahne zwar warum, aber Anna, eine Erklärung wäre nicht schlecht.
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Birgit warum was jetzt genau? Ich erklärs gern
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Zitat
Birgit warum was jetzt genau? Ich erklärs gern
Die Passage weniger ist mehr und das Deine Hunde erst mit einem Jahr spielen lernen.
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Pass auf mein Bub kam mit 8 Wochen zu uns und hackte eifrig in alles was sich bewegte, oder auch nicht und "tötete" es.
Er war 3 Monate als ich einen Hetzarm gesschenkt bekam, der Zwerg hatte sowas noch nie gesehen hing trotzdem mit allen 4 in der Luft.
Ebenso verhalten sich alle Pflegewelpen und alle Hunde die später kamen.
Also Greifen und halten können sie, muss man nicht fördern, lediglich in die richtigen Bahnen lenken.
Warum sollte ich also etwwas in der frühe Phase fördern, wenn der Hund in völlig anderen Bereichen "schwächen" hat.
Das bedeutet nicht, dass meine Hunde nie mal in ein Tuch beißen dürfen , oder ein Spiele bringen, abeer der Schwerpunkt liegt bei konfliktfreiem Trennen, Apportieren, Futtertrieb fördern, Umwelt, etc. -
Ach ja - und danke für das Video...... Könnten wir nicht doch bei Affe bleiben??
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Nun ja, wie wäre es mit: Ein vernünftiges Fundament legen, damit die Arbeit am Arm später in vernünftigen und kontrollierbaren Bahnen läuft?
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Und warum muss das mit 8 Wochhen laufen? Wenn ein Hund ohnehin saubere, satte Griffe setzt?
Ich kenne zu viel Malis die nicht über Futter zu arbeiten sind, mein Rüde inklusive, weil Beute besser ist.
Ich kann doch primär Dinge erarbeiten, die dem Hund schwerfallen.
Ja sie dürfen Beute nachtragen, und konfliktfrei ausspucken, sie dürfen an der Beute Beherrschung lernen, aber die Schwerpunkte liegen auf anderen Bereichen und ernsthaft gezerrt und Belastung in die Beute kommt erst wenn sie körperlich und psychisch erwachsen genung sind.
Es ist ein leicht einen Mali zum durchgeknallten Beutegeier zu mache, alles andere bedeutet Arbeit. -
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