Mastzellen in der Hautbiopsie festgestellt
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Hallo!
Meine Schäferhundmischlingshündin, im Herbst 4 Jahre alt, blond oder red, hat seit längerer Zeit ständigen Juckreiz unter den Achseln und am Unterbauch, mal sehr schlimm, mal nur ein bißchen. Wir waren bei vielen Tierärzten, die sie alle auf Allergie behandelt haben, Ausschlußdiäten haben wir schon mehrmals gemacht, naja, so das Übliche eben.
Nichts hat wirklich geholfen.
Jetzt war ich mit ihr bei einer anderen Tierärztin und habe dort eine Hautbiopsie und ein Blutbild machen lassen. Das Blutbild ist super, alles so wie es sein soll, und die Hautbiopsie hat jetzt Mastzellen ergeben.
Hat jemand von Euch schon Erfahrung damit? Wie behandelt Ihr Eure Hunde und was ist überhaupt möglich? Wie ist die Prognose?
Danke schon einmal und viele Grüße von Sabine
- Vor einem Moment
- Neu
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Hat keiner so ein Problem? Ihr Glücklichen!
LG Sabine
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Was sagt denn die Tierärztin?
Erstmal ist es doch nicht ungewöhnlich, dass sich Mastzellen im Gewebe befinden...
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Je nach Stadium hat man durch eine Operation und zusätzlicher Strahlentherapie oder Chemotherapie gute Prognosen. Informiere dich am besten bei einem Spezialisten für Onkologie.
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Zitat
Je nach Stadium hat man durch eine Operation und zusätzlicher Strahlentherapie oder Chemotherapie gute Prognosen. Informiere dich am besten bei einem Spezialisten für Onkologie.
Das ist doch aber nur von Nöten, wenn es sich um Tumore (bösartig entartete Mastzellen) handelt.
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Die Welt ist verrückt. Jetzt hat sie laut dem Labor-Tierarzt doch keinen Krebs, sondern Atopie.
Super, ich mach mich die ganze Zeit verrückt und nun ist doch ganz was anderes.Aber wenigstens kein Krebs.
LG Sabine
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