Impfung 11 jähriger Labrador weiterhin notwendig

  • Zitat

    ....mein Einwand erst mal eine Kotprobe zu untersuchen wurd auch immer bisher überhört....

    liebe Grüsse

    Bille & Lycos

    Das ist genau das selbe wie mit der Titerbestimmung: DEIN Hund, DEIN Geld, DEINE Entscheidung. Wenn Du das willst, wird es gemacht. Entweder von dem Tierarzt bei dem Du gerade bist oder halt von einem anderen. Wo ist das Problem?

    Ansonsten, geh mal auf die Seiten der Impfstoffhersteller. Ich bin jetzt zu bequem um nachzusehen, ich weiss aber, dass bis auf eine Krankheit die Impfung mehr als ein Jahr reicht (meist 2 - 3 Jahre).

    Bei den übertragbaren Krankheiten ist das halt so eine Sache. Seuchen bei Säugetieren kann man unter Kontrolle halten, wenn ca. 80% der Population immun sind. Das heisst im Klartext, dass die Hunde von denjenigen die nicht impfen lassen , davon leben, dass andere Hunde immunisiert wurden.

    Deswegen würde ich sagen, bei Hunden mit potenzieller Kontraindikation (hohes Alter, div. chronisch progressive Erkrankungen, Epilepsie etc.) kann man darauf verzichten wenn man sicher ist, dass das Umfeld impfen lässt oder wenn der Hund keine Fremdkontakte mit Artgenossen (und deren Hinterlassenschaften) hat.

    Außer bei Tollwut. Wegen der besseren Rechtsstellung des geimpften Tieres bei Verdacht auf Kontakt mit einem erkrankten Wildtier. Darauf würde ich nur verzichten wenn ich 100%ig sicher bin, dass es niemals zu Kontakt mit einem Wildtier kommen kann.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!