OP wegen Scheinträchtigkeit
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Hallo,
meine Hündin, Jack-Russel, Spitz-Mix (8Jahre) war seit letzten Jahr 3 mal Scheinträchtig.
Das Gesäuge hatte sich letztes Jahr dadurch entzündet.
Mit Spritzen und Medikamenten legte sich dies wieder schnell.Dieses Jahr im Frühjahr wieder eine Entzündung mit der Therapie Spritzen und Medikamente.
Seit ein paar Wochen ist sie wieder Scheinträchtig war auch schon beim TA. Dieses mal zum Glück ohne Entzündung. Sie hat trotzdem eine Hormonspritze bekommen damit es weg geht. Zur Zeit hat sie noch etwas Milch soll aber demnächst auch gut sein lt TA.
Nun meinte er ich sölle sie doch sterilisieren lassen damit sie nicht mehr scheinträchtig wird.
Nun weiß ich nicht was ich tun soll. Sie ist ja schon älter und hab gelesen und gehört das ältere Hunde Ops nicht mehr so gut wegstecken...
Ihr geht es ja gut auch während der Scheinträchtigkeit. Hat sich vom Verhalten her nicht geändert. Topfit und Verspielt wie immer.
Hoffe ihr könnt mir gute Ratschläge geben oder mir eure Erfahrungen mitteilen danke.
- Vor einem Moment
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Zitat
Nun meinte er ich sölle sie doch sterilisieren lassen damit sie nicht mehr scheinträchtig wird.
Sollte das der TA gesagt haben - würde ich sofort den TA wechseln.
Eine Kastration wäre sinnvoll - eine Sterilisation würde aber gar nichts ändern

Ich habe meine erste Hündin mit 7 kastrieren lassen, da sie auch einfach zu heftig scheinschwanger wurde.
Würde das auch immer wieder machen lassen, wenn so massive Probleme auftreten. -
oh stimmt er meinte Kastration...
Also wäre es wohl besser...?
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Das kann man so pauschal nicht sagen.

Es kommt ja auch darauf an, was du z.B. bisher unternommen hast, damit sie erst gar keine ausgeprägte Scheinträchtigkeit entwickelt. Wenn man am Ende der Fahnenstange ist und der Hund hat regelmäßig Gesäugeentzündungen, dann kann man darüber nachdenken.
Wenn man da noch nichts gemacht hat, dann wäre das Ausprobieren schonender als eine OP.LG
das Schnauzermädel -
Hallo,
ich kann deine Gedanken gut verstehen,ist ja auch eine schwierige Entscheidung.
Wir haben unsere 3jährige Hündin vor ein paar Wochen kastrieren lassen.Ihre Scheinträchtigkeiten und auch die Läufigkeit wurden immer heftiger und für sie belastender.Wir hatten zunächst versucht,ihr auf homöopathischer Basis zu helfen und auch die Meinung eines zweiten TA hinzu gezogen.
Deine Hündin hat sicher ihr halbes Leben noch vor sich
,ich würde auf jeden Fall mit einem weiteren Tierarzt sprechen und möglichst auch mit einem Tierheilpraktiker,um die Möglichkeiten einer homöopathischen Behandlung abzuklären.
Und falls du dich doch zu einer Kastration entscheiden solltest,schau dir vorher gut an ,wo du deine Hündin operieren lassen möchtest und lass dich detailliert über mögliche Komplikationen und Folgeerscheinungen aufklären.
Alles Gute für dich und deine Hündin ! -
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