Buch über "Clickern" gesucht
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Hallo Burton,
meine Empfehlung "Clickertraining" von Birgit Laser. Cadmos Verlag ISBN Nr. 3-86127-710-7
VG Tina
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Buch über "Clickern" gesucht schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Hallo..
Wir haben auch vor kurzem angefangen, ich kann dieses Buch empfehlen:
Clicker-Training- Die Hundeschule von Ann-Sophie Griebel..
Die Auswahl wird zwar nicht leichter, je mehr Bücher hinzukommen, aber du kannst ja das für dich interesseanteste heraussuchen..
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Ihr seid super, danke für die vielen Empfehlugen!
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Hallo,
nichts gegen Euren Hundetrainer - aber dass "Clickern nicht sein muss" ist eine völlig unsinnige Aussage.
Clickertraining ist eine Methode, die zur Erziehung, aber vor allem auch zur geistigen Auslastung des Hundes ideal ist. Das hat also rein gar nichts damit zu tun, ob der Hund gut erzogen ist oder nicht.
Ich clicker mit meiner Yorkie-Hündin schon seit 10 Jahren regelmäßig - sie liebt es! Am Anfang habe ich es mit Leckerli gemacht, davon würde ich aber vor allem bei kleineren Hunden abraten, damit sie nicht zunehmen. Lieber einen Teil des regulären Futters verclickern, es ist gut, wenn sich Hunde ihr Futter erarbeiten und Spaß daran haben.
Lucy ist durch das Training auch früh geistig gefördert und ziemlich clever geworden, sie hat mühelos eine Hundetrainerin ausgetrickst, mit der wir mal gearbeitet haben, weil sie unseren Besuch immer so angebellt hat...
Lucy hat über Clickern z.B. Pfötchen geben, Ball mit der Nase rollen, Apportieren, Suchen, Winken, Tür schließen oder Licht an- bzw. ausschalten bei dem Bodenschalter unserer Stehlampe gelernt.
Seit sie älter und durch zwei Kreuzbandrisse körperlich eingeschränkt ist, muss ich allerdings drauf achten, dass sie eher kopf- als körperbetonte Übungen macht. Aber das ist bei Deinem Hund ja noch kein Problem. Im Moment geht es Lucy leider nicht so gut - aber durch ihren Spaß am Clickern konnte ich sie mit leichten Übungen desöfteren zum Fressen motivieren.
Deshalb: Versuch es, Clickern ist eine tolle Möglichkeit, den Hund zu beschäftigen und die Bindung zwischen Hund und Halter zu stärken.
Wenn Du schon ein bißchen was geübt hast, kann ich dieses Buch empfehlen:
Die Hunde-Uni: Schlaue Aufgaben für schlaue Hunde von Viviane Theby (Kynos)
Liebe Grüße
Marie & Lucy -
Ich fand dieses Buch sehr lehrreich, vor allem, weil es da mehr um das ganze als Methode als um konkrete Tricks geht.
Es wird erläutert, welche Art der Verstärkung bzw. Bestrafung es gibt und das Clickern eben eine positive Methode ist, mit der du von Leinenführigkeit über Abruf einfach alles beibringen kannst, vorausgesetzt, du hast das richtige Timing und genug Geduld mit deinem Hund.Er schreibt auf zwei Seiten auch etwas über Meideverhalten, aber das muss man ja nicht so befolgen, wie er es beschreibt und das tut dem Buch keinen großen Abbbruch.
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Hey, auch euch beiden noch vielen Dank!
Ich habe jetzt erstmal 2 empfohlene Bücher bestellt und im Internet (clicker.de und spass-mit-hund.de) viel gelesen.
Wir haben gestern und heute schon das erste, leichte clickertraining (erst konditionieren und dann die Geschichte mit den der leeren Hand berühren) gemacht und es hat gut funktioniert. Bin weiterhin gespannt.@Audreay: Das Problem an dem geschriebenen Wort in solch Foren ist immer, dass man ein Gespräch/Situation nie im vollen Umgang wiedergeben kann und deshalb bitte nicht voreilig anhand _einer_ Aussage (und die noch aus zweiter Hand, also von mir) ein Urteil über den Trainer bilden
Ich kann zwar noch nicht mit Sicherheit sagen, wie gut oder schlecht dieser ist, aber Clickertraining macht er durchaus selber - auch mit seinen eigenen Hunden und auch zur Ausbildung etc.
Es ging bei der Aussage nicht um das clickern an sich, sondern um unser spezifishes Abruftraining, was wir halt erstmal nicht am clicker aufgebaut haben.
Ich finde es aber gerade auch gut, wenn mir ein Trainer nicht genau ein Prinzip/Methode aufdrängt sonder flexibel ist.Viele Grüße und nochmals Danke
B -
Hallo Burton,
deshalb sagte ich ja: Das soll auf keinen Fall gegen Euren Hundetrainer sein, über den ich mir nie ein Urteil erlauben würde (allein, dass er sich mit den verschiedensten Trainingsmethoden auskennt, ist ein sehr gutes Zeichen). Ich hoffe, das ist nicht so angekommen? Mir erschloss sich nur die Aussage nicht wirklich.
Denn es spielt eben gar keine Rolle, ob ein Hund Clicker-Training braucht oder nicht braucht, weil das gar keine Frage der Notwendigkeit ist. Sondern es geht darum, womit man den Hund beschäftigen möchte und welche Methode der Erziehung und der positiven Verstärkung einem generell liegt.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe, ging es also darum, dass Dein Hund keine Vertiefung der Abruf-Signale und in dieser Hinsicht kein Clicker-Training braucht, oder? Das ist gut - Abrufen hat bei Lucy auch mit Clicker nicht immer geklappt, wenn sie keine Lust hatte.
Liebe Grüße
Marie
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