Krebsrisiko bei Hündinnen

  • Hallo liebe Foris,
    habe da noch eine Frage, da ich ja überwiegend mit Rüden aufgewachsen bin und ich wie ja schon erwähnt, habe ich selber ja 15 Jahre lang ein JRT Rüde gehabt. Und nun möchte ich auch endlich mal ne Hündin haben und darüber hab ich mich Heute mit meine Tante und meine Cousine unterhalten. Na ja und haben uns denn so über Krankheiten bei einer Hündin unterhalten, z. b. "Geschwüre an der Milchleiste", aber nur bei Unkrastrierten Hündinnen. Da meinte meine Cousine, das eine Hündin bevor sie Kastriert wird, zu mindest einmal Welpen kriegen sollte, damit sie kein Krebs kriegt. :headbash: Ich weiß aber, das daß völliger "Blödsinn" ist. :roll: Ich meine, wie viele Hündinnen werden Kastriert und haben niiiiiiiiii Welpen bekommen und den fehlt gar nichts !, oder lieg ich da etwa falsch ? :???:
    LG. Karola

    PS: Ich muß dazu sagen, das meine Verwandtschaft überhaupt keine Ahnung von Hunde haben. Aber egal !

  • Nein, eine Hündin einmal werfen zu lassen, schützt in keinster Weise vor irgendwelchen Krankheiten! Und wenn man kein eingetragener Züchter ist, sollte man davon auch tunlichst die Finger lassen. Der Hündin und den Welpen tut man mit solch einer Aktion am allerwenigsten einen Gefallen, noch macht man der Hündin damit eine Freude.

    Es stimmt zwar, dass eine Kastration das Risiko für bestimme Krebsarten vermindert, dafür gibt es aber mind. genauso viele unschöne "Nebenwirkungen" die kastrationsbedingt sind.

    LG Eva

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