Zaun für Ridgeback. Wie hoch?
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Bekannte haben eben ihr erstes Baby bekommen und werden ihren Garten vermehrt nutzen. Ihre Grundstücknachbarn halten drei Hunde, der grösste ist ein jähriger Ridgebackrüde.
Die Hundehalter sehen da gar kein Problem im Nebeneinander von Baby und Hunden.
Die jungen Eltern hingegen schon und möchten deshalb einen sicheren Zaun bauen, damit sie mit ihrem Kind den Garten nutzen können.Nun ihre Frage: Wie hoch muss ein ridgeback-sicherer Zaun sein?
Gibts weitere Punkte über die Beschaffenheit und Konstruktion, die man beachten muss?Vielen Dank für eure Antworten.
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Hallo,
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Also ich würde schon mind. 2m machen... und ich würd ihn auch so machen, dass keine Katze wo durch kommt. Die können für Kleinstkinder auch gefährlich werden, z.B. wenn sie sich auf das schlafende Baby legen (5kg ist da schon viel auf so nem Kinderbrustkorb).
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Zitat
Bekannte haben eben ihr erstes Baby bekommen und werden ihren Garten vermehrt nutzen. Ihre Grundstücknachbarn halten drei Hunde, der grösste ist ein jähriger Ridgebackrüde.
Die Hundehalter sehen da gar kein Problem im Nebeneinander von Baby und Hunden.
Die jungen Eltern hingegen schon und möchten deshalb einen sicheren Zaun bauen, damit sie mit ihrem Kind den Garten nutzen können.Nun ihre Frage: Wie hoch muss ein ridgeback-sicherer Zaun sein?
Gibts weitere Punkte über die Beschaffenheit und Konstruktion, die man beachten muss?Vielen Dank für eure Antworten.
Sehr gute Idee, einen Zaun zu bauen. Da die Hundehalter ja offenbar kein Problem erkennen können, sind sie wahrscheilich ja auch nicht der Meinung, dass man die Hunde nur beaufsichtig in den Garten läßt (besonders, wenn nebenan ein Kind durch den Garten krabbelt).
Das Problem ist, dass, wenn der Hund einen Zaun überwinden will, er das bei fast jeder Höhe schaffen kann.
Wenn das geht (notwenige Genehmigung, Finanzen, etc.), würde ich einen Sichtschutzzaun in 1,8m höhe nehmen (wenn man sich nicht gar so doll abschotten mag, gibt es da welche, die unten dicht sind, und oben durchsichtig. Oder welche mit durchsichtigen "Fenstern". Wenn Hunde nicht sehen können, wo sie landen würden, versuchen sie meist gar nicht erst irgendwo rüber zu springen. Und ausserdem: was man nicht sieht, regt einen auch nicht (so) auf. -
Zuerst sind da die baurechtlichen Fragen, wie hoch darf man in dieser Gemeinde an dieser Stelle bauen.
Die andere Sache ist, dass es fast keinen unüberwindbaren Zaun gibt. Selbst 2.40m sind kein Ding, wenn der Hund die Grenze nicht akzeptiert und darüber möchte.
Sicher wären z.B. 1,80-2m, mit einer zum Hundehaltergrundstück gneigten Fläche. Astronomisch teuer und mit so einem Zaun würde ich mich im Garten fühlen wie im Gefängnis.Zumal den Nachbarn nicht einfach mit einem Überhang "beglücken" darf.
Wenn Hund einen Zaun als Grenze akzeptiert, dann reichen auch 80cm.LG
das Schnauzermädel -
Danke für eure schnellen Antworten!
Zitat... (wenn man sich nicht gar so doll abschotten mag, gibt es da welche, die unten dicht sind, und oben durchsichtig. Oder welche mit durchsichtigen "Fenstern". Wenn Hunde nicht sehen können, wo sie landen würden, versuchen sie meist gar nicht erst irgendwo rüber zu springen. Und ausserdem: was man nicht sieht, regt einen auch nicht (so) auf.
Das hatte ich mir noch nie überlegt, tönt logisch; als Nicht-Hundehalter wären meine Bekannten wohl auch nicht draufgekommen.
, dieses Forum!
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gerne
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