• Huhuu nochmal,

    Der Spaziergang heute ist leider ausgefallen, da meine Tochter heute ein neues Bett geliefert bekommen sollte, heute Morgen übrigens schon :roll:

    Naja und nun sitz ich hier und warte und warte, so ein :zensur:

    Morgen hat das JRT-Frauchen leider keine Zeit, werde euch leider noch bis Samstag Nachmittag auf die Folter spannen müssen.
    :/

    Der JRT heisst übrigens genau wie meine kleine, Loona (und ich dachte das ist ein eher seltener Name):hust:

    Hinterher ist man immer schlauer.

    Liebe Grüße aus Hamburg

  • Also ich muß ja prinzipell sagen, das ich es gut finde gerade bei einem ängstlichen hund, soviele Hunde wie möglich kennen zu lernen, damit der Hund lernt das ihm nichts passiert.
    aber in eurer situation mit dem Jackie sehe ich es genau als gegenteil an.
    Wenn sie da keine chancen hat, und der Jackie sich so rein steigert und dann auch noch die chance nutzt wenn deine schon am "boden" liegt", finde ich es mehr als schlecht.
    Das bestärkt sie ja dann wieder das sie angst haben muß.

    Wenn die Halterin der Jackies dann nicht eingreift, würde ich es an deiner stelle machen.
    Wenn sie zu dir will, und der andere noch auf sie drauf springt, würde ich deine vor dem anderen schützen.
    Mit unserer Pflegehündin hatte ich es auch so gemacht, das sie viele hunde kennen lernen "mußte".
    Allerdings nur um zu kappieren das andere hunde nicht immer böße sind, und das sie sich da nicht vor fürchten muß.
    Das hat sie auch recht schnell kappiert.
    Sie war zwar immer noch vorsichtig, allerdings nicht mehr ängstlich.
    Allerdings hatte sie auch nur kontakt zu hunden die größer sind wie sie.
    Also so von Beagle bis hin (das war der größte) zu einem Schäferhundmix alles drin.
    Da konnten nachher große hunde kommen und sie ist nicht mehr abgehauen vor angst.
    Wenn die großen hunde also vorsichtiger sind, würde ich die eher beforzugen als den quirligen mobbenden Jackie

  • Hallo,
    vielleicht hilft es auch, wenn ihr euch zwar weiter verabredet, ihr die Hunde etwas spielen lasst und bevor es überhaupt zu wild werden kann, die Hunde ruft und jeder seinens Weges geht.
    Wir treffen manchmal auf Hunde, mit denen Spike auch erst toll spielt und plötzlich kippt die Stimmung. Dann schreite ich auch ein, indem ich ihn zu mir rufe, absetze und dann entscheide, ob es noch eine Runde Spielen gibt oder ob wir weitergehen.
    Versuch doch bei anderen (auch größeren) Hunden bei Begegnungen mit dem HH zu sprechen und zu klären, ob es sich um einen lieben, verspielten Hund handelt. Meistens findet sich dann doch der ein oder andere "gemäßigte" Spielkamerad.

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