danke für eure antworten dass man außerhalb üben muss ist klar, aber leider gibts hier so wenige Hunde T.T , die meisten sind auch unverträglich... haben in einer Woche vllt 3 hundebegegnungen .
Welpe bellt
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Du hast ja zwei Hunde, die "Grundversorgung" ist gegeben
In die Hundeschule gehst Du auch, da trefft Ihr ja auch noch andere Hunde.
Hast Du dort keinen mit dem Du Dich mal ausserhalb treffen magst? -
Ach das kriegst Du hin!
Kennst Du das Video von flying-paws? Ich finde das genial![media]https://youtu.be/TSuEwjzbGCQ[/media]
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sorry, hab das bis jetzt iwie übersehen, dass du geantwortet hast ._. sieht toll aus! Ich werde weiter mit Zeigen und benennen machen, vor allem bei schrillen kindern, hunden und dem garagentor (ist so laut, da hat er noch angst, mit leckerlies klapts aber ganz gut). waren in der welpenstunde, das training war gut und hat ihm auch spaß gemacht aber das spielen danach und die anderen Hunde haben ihn nicht wirklich interessiert, findet er wohl mit erwachsenen Hunden besser
er rennt halt auch lieber und die haben fast nur gerauft... mal schaun ob ich dann nicht lieber in realistischen Situationen mit ihm übe statt Hundeschule. was sagst du dazu? Welpenschule ist auch doppelt so teuer als "normale" Gruppenstunde obwohls iwie dasselbe ist 
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Sowas lässt sich meiner Erfahrung nach eigentlich fast nur in "realistischen Situationen", bzw. einfach im Alltag üben. Dein Hund hat ja an sich kein Verhaltensproblem, er kommentiert nur verdächtige Situationen, versucht Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen oder zu erwidern. Klar will er zurückbellen, wenn der Schäferhund am Zaun bellt - du sagst ja auch Hallo, wenn du den Nachbarn am Zaun triffst. Das ist alles natürliches Verhalten.
Hunde sind vorallem beim Thema Impulskontrolle nicht besonders gut im Generalisieren, d.h. dass er sich in einer bestimmten Situation vielleicht beherrschen und ruhig bleiben kann, das in einer anderen aufregenden Situation aber völlig "verlernt" zu haben scheint. Da hilft souveräne, selbstbewusste Führung in unsicheren Momenten, da hilft eine klare Vorstellung davon, was du von deinem Hund erwartest, wenn er einen anderen Hund wahrnimmt, und dann wird das im Alltag so umgesetzt. Sowas gezielt zu "trainieren" halte ich da bei euch gar nicht für zielführend oder gar notwendig. Unsere Hunde haben das Meistern von Alltagssituationen immer im Alltag gelernt, denn da gehört's ja auch hin. Das verlangsamt den Alltag natürlich ein bisschen und kostet Geduld, aber was in der Hundeerziehung tut das nicht?
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ja für uns ist jeder spaziergang training
Aber so sachen wie Stadt, viele Menschen oder Cafés etc gibts halt hier nicht , das würd ich dann statt hundeschule am Samstag/Sonntag machen. Und vllt Mittwochs zusammen mit dem Großen zur Hundeschule und da halt dann den Kleinen mal mitspielen lassen, wie letztes mal. Hundeschule ist ja eher immer für die Menschen und eine "Anleitung", was ich eigentlich nicht brauche, alles schon 10 mal gehört 
gestern waren wir eh die "Streber" obwohl wir noch nie dabei waren, also kanns ja nicht soo falsch sein, wie ich daheim und auf Spaziergängen übe.
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