Kenne einige Rüden bei uns im DK Lager die haben in 10 Jahren 269, 234 ,215 Welpen hervorgebraucht
mal als Denkanstoß ;-) alleine diese 3 sind etlichen Ahnentafeln vertreten...... wenn man weiter hinten schaut 7-8-9 Gen.
Kreuzen sich in den Linien immerwieder
ich hab eine Frage, weil es mir bei der Toy Gruppe besonders aufgefallen ist.
viele der kleinen haben einen sehr auffälligen Gang, indem sie ihre Vorderbeine so nach vorne werfen (sieht etwas steif aus), ist das irgendwie antrainiert und extra für die Vorführung so gewollt?
Die kleinen Hunde die hier rum laufen (und auch meine eigenen) die laufen so nicht. Einzig bei ein paar Chihuahua habe ich das schon in echt gesehen.
Das ist mir gestern so extrem aufgefallen, vielleicht hat ja jemand eine Ahnung?
sieht man doch beim Foxterrier....... im Video .... straffe Leine und dadurch vorne nur den nötigsten Bodenkontakt
tja.. das ist Zucht.. wie wir ja derzeit lernen .... muss und wird es sich auf laaaaaaaaaaaaaange Zeit ändern
ja sicher....... nach 15 Jahren OES
ich finds halt schade, die Tendenz bei Langhaarrassen, immer mehr Fell, immer flauschiger.
Ich habe meinen Pon kurzerhand geschoren und damit ging es ihm wesentlich besser als diesem übertriebenen Plüsch. Braucht kein Hund und braucht auch keine Prämierung.
Das schwarze Alpak.... ähh Pudelvieh war wohl viel schlimmer....
Beim OES wird nur der Arsch auffrisiert ..... ja und Babypuder an der Schnauze, ja... gewaschen und gefönt
der ist mega.......
ernsthaft oder ironisch?
ja sicher....... nach 15 Jahren OES
der Bobtail ist ein alptraum
der ist mega.......
Überraschung ...
Die Diplomas von Groningen sind seit heute schon online......
Taaadaaaaaaaaaaaaa
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https://www.houdenvanhonden.nl/actief-met-je-…--certificates/
Überraschung ...
Die Diplomas von Groningen sind seit heute schon online......
Taaadaaaaaaaaaaaaa
Het Peerd van Ome Loeks (Onkel Lukas’ Pferd).
Dieses Standbild, das 1959 vom Künstler Jan de Baat geschaffen wurde, steht mitten auf dem Bahnhofsplatz.
Der Geschichte zufolge entstand die Statue im Gedenken an ein Rennpferd,
das einem gewissen Lucas (Loeks) van Hemmen gehörte,
Sulkyfahrer und Eigentümer der Kneipe und Pferdevermietung De Slingerij in Groningen.
Als das Pferd 1910 starb und der Pferdeschlachter es abholen wollte,
sangen ein paar Jungen: „’t Peerd van Ome Loeks is dood“ (Onkel Lukas’ Pferd ist tot).
Daraus entstand eine bekannte Groninger Volksweise
