Guck mal auf der Webseite:
https://www.wild-auf-wild.de/rezepte
Da sind auch mal andere Sachen dabei als das übliche Gulasch. Rehrücken machen wir immer ohne Firlefanz einfach mit Kräuterbutter. Aus der Keule kann man prima Schnitzel schneiden. Schmeckt besser als jedes Kalbsschnitzel.
Ich frage mich, weshalb ich das überhaupt tun sollte, wenn der Darm sich doch selbst entleert. Ich habs schonmal gemacht, nicht mit Glaubersalz sondern mit einem von diesen Präparaten, die man vor Darmspiegelungen nimmt. Diesmal habe ich beschlossen, jeden Tag nen Teelöffel Flohsamenschalenglibber (gemahlen) zu nehmen. Einfach solange ich sonst keine Rohfaser zu mir nehme. Es ist erst Tag 2 und bisher habe ich keine Probleme. Wenn es stocken sollte, hab ich was zum Abführen da. Aber 5 Tage sind jetzt erst mal nicht die Welt.
Ich hab am ersten Tag 2 kg verloren und bin echt erstaunt, wo das alles herkommt. Ich hab offensichtlich extrem viel Wasser eingelagert.
Auf jeden Fall geht es mir heute schon viel besser. Der Hunger lässt nach.
Bei den 14 Tagen hatte der Darm ja zu tun. Stuhlgang hatte ich regelmäßig. Das ist ja meistens das Problem.
Ich versuche gerade 5 Tage zu fasten. Ich hab das schon öfter gemacht, das längste waren 2 Wochen. Alle paar Jahre überkommt es mich. Von einem Tag auf den anderen. Der erste Tag (also heute) ist immer schwer, danach wird es zunehmend besser. Bei den 2 Wochen hab ich allerdings Säfte und ab und an ein Stück Obst oder Gemüse gegessen. Glaubersalz tu ich mir allerdings nie an. Die Verdauung funktioniert bei mir trotzdem immer. 5:2 hab ich mal versucht. Aber da der eine Tag immer so ne Qual ist, halte ich das nicht durch.
Ich handhab das ganz pragmatisch. Wenn's für mich nicht gepasst hat, hatte ich halt keinen Anblick. Dann gibt's keine blöden Diskussionen.
Ich würde nicht sagen, dass mein Hund leidet, wenn wir mal länger draussen sind. Das wäre übertrieben. Er braucht es aber offensichtlich auch nicht.
Find ich super, dass du die Geiss nicht geschossen hast!!!! 
Mein Hund wird echt fiepsig, wenn es mehr ist. Warum soll ich 2-3 Stunden mit ihm raus, nur weil irgendjemand meint, das muss so?
Was ist besser? Ein Hund, der 3 Stunden draussen war und hinterher nölig ist, oder ein Hund, der sich nach 1 Stunde zusammenrollt und friedlich schläft? Welcher Hund ist augenscheinlich zufriedener?
Das muss eben jeder selbst rausfinden, was für den eigenen Hund zu viel oder zu wenig ist. Meiner hat sich zumindest gerade nach 2 min Socken in der Wohnung suchen ins Schlafzimmer verkrümelt zum Bubu machen. Nach ner schlechten Scooterrunde (nööö... heute nicht) und ner halben Stunde Hundesachenmachgassi. Passt nicht ins Rasseportfolio. Na und? 
Das meine ich aber doch bezüglich dem rassetypischen Bewegungsdrang... 4km am Rad traben würde ich für einen langbeinigen Laufhund nicht als Sport bezeichnen. Trotzdem ist meiner damit offensichtlich zufrieden. Mit den oben empfohlenen oder geforderten 2 x 1,25 h wäre er ein fiependes nerviges Bündel.
Ich sage aber auch, dass das sicher nicht allgemeingültig oder eine Empfehlung ist, mit einem RR nur 4 km Rad zu fahren. Das trifft auf meinen Hund zu, dem nächsten ist das vielleicht zu wenig. Manchmal gilt einfach die Devise "Versuch macht kluch".
