Beiträge von Landlue

    Landlue Vielleicht ist auch die Tigerbox was für euch. Die spielt auch Hörbücher/Kindermusik ab, funktioniert aber über Streaming. Mein Kind hört sehr viel und das ist dann definitiv günstiger.

    Danke dir!

    Streamingangebote nutzt Kind derzeit nicht so wirklich, dafür haben wir schon entsprechende Vorrichtungen im Haus. Und die Box hat Onkel schon bestellt, da sollen es eben ein paar Tonies werden. Er soll auch nicht so ewig viele haben, nur eben Musik, die er sich dann selbstständig anmachen kann.

    Wie alt ist denn das Kind?

    Bei uns sind zwei Musiktonies besonders beliebt: (M)auserlesene Lieder (von der Sendung mit der Maus) und von Lieblings Kinderlieder der Schlaflieder 2 Tonie (schwarze Katze).

    Diese beiden werden schon seit über drei Jahren immer noch gerne und regelmäßig gehört und sind auch eine der wenigen, wo MICH die Lieder nicht nerven. 😁

    Kind wird 5, ist aber wegen der Hörschädigung und langer Fehldiagnose (falschen Arzt erwischt, die Schädigung ist tatsächlich genetisch und er konnte von Geburt an nicht richtig hören. Uns wurde aber lange "Der kann hören" gesagt) entwicklungsverzögert.

    Ich tendiere daher zu Tonies für die jüngste Zielgruppe.

    Wir steigen mit unserem Sohn in die Welt von Tonie ein.

    Zum Geburtstag nächsten Monat schenkt mein Bruder seinem Neffen eine entsprechende Box. Bisher hat Kind kein Interesse an Hörbüchern gezeigt (Hörgeschädigt, erst seit ca. 14 Monaten mit Hörgeräten ausgestattet), sehr wohl jedoch an Musik.

    Was sind gute Musik-Tonies, die Familie schenken könnte? Welche sind besonders nervig (also zu vermeiden)?

    Ich komme mit den ganzen Bewertungen auf Amazon und Co. nicht so zurecht.

    Danke euch!

    TFK hat sehr geländegängige Wagen.

    Wir haben ein älteres Modell genutzt und waren (bis auf die Bröße, das ist aber inzwischen besser geworden) sehr zufrieden mit dem Wagen gewesen.

    Ich könnte jeden Tag kilometerweit ohne Schuhe laufen. Da habe ich diesen natürlichen Gang (erst vorne, dann hinten. Sehr knapp getacktet) absolut drauf.


    Sobald Schuhe dran sind (egal ob Barfuss-Schuhe, Schuhe mit oder ohne Sprengung, maximale Polsterung etc.) Knall ich wie eine blöde mit der Hacke als erstes auf. Immer...

    Du meinst mit Laufen vmtl. Gehen? Also ich gehe Barfuß (egal, ob mit Barfußschuh oder komplett Barfuß) "normal" mit Ferse zuerst, bei Youtube bin ich mal über diese Erklärung gestolpert, fand sie einleuchtend und mach mir keine Gedanken mehr drüber (nur kleinere Schritte wollt ich mir ansich noch antrainieren):

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    Ja, Ballengang ist meine natürliche Gangweise. Mein Papa ist auch Ballengänger, wir beide schleichen schon immer vor uns her.

    Vielleicht nicht die "einzig wahre" Schrittart, aber mir tut eben die Ferse in Schuhen irgendwann weh.

    Wahrscheinlich komme ich ums "blöde üben" schlicht nicht drum herum.

    Danke dir für das Video!

    Mal eine Schuh-Frage:

    Ich könnte jeden Tag kilometerweit ohne Schuhe laufen. Da habe ich diesen natürlichen Gang (erst vorne, dann hinten. Sehr knapp getacktet) absolut drauf.

    Sobald Schuhe dran sind (egal ob Barfuss-Schuhe, Schuhe mit oder ohne Sprengung, maximale Polsterung etc.) Knall ich wie eine blöde mit der Hacke als erstes auf. Immer...

    Wie trainiere ich das? Sobald ich kann, ziehe ich Schuhe konsequent aus. Aber auf Arbeit, unterwegs und Co. muss ich ja wohl oder übel Schuhe tragen..

    Mal ab von politischen Ansichten:

    Man hat ja zwei Stimmen zur Bundestagswahl. Eine für eine Partei als ganzes und eine als "Direktmandat", also für eine bestimmte Person.

    In meinem Wahlkreis ist das Ergebnis der Personenwahl eigentlich schon "klar". Diese Person ist seit mehreren Wahlgängen wiedergewählt worden. Ich glaube kaum, dass es diesesmal anders wird.

    Wenn ich jetzt meine Personen-Stimme einer Person einer kleineren Partei gebe, diese kein Direktmandat bekommt. Gucken die Parteien dann trotzdem danach, wie viele Stimmen diese Person bekommen hat? Oder sollte man da komplett nach der Parteiliste gehen?

    Unsere KJP ist toll :flushed_face:

    "Wir können eine Diagnose feststellen, dass ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Problem. Ich denke aber nicht, dass es alleine Autismus sein wird. Natürlich könnte er dann spezifische Therapien erhalten, aber ob das in seinem Fall wirklich hilft oder notwendig ist, weiß ich nicht. Ich weiß einfach nicht, was es konkret ist. [...] Hier die Nummer zur Humangenetikerin. Rufen Sie da an. Wir bleiben im Kontakt, nächster Termin dann und dann."

    Und sie hatte einfach recht, dass es was genetisches ist und wahrscheinlich die wenigen autistischen Züge nur eine Begleiterscheinung.

    Keine Meltdowns, keine Stereotypen, keine fehlende Empathie, keine rigiden Abläufe.

    Dafür sprachlich komplett ab vom Schuss, soziale Probleme mit Gleichaltrigen. Einfach entwicklungsverzögert.

    Alleine das hätte für eine Diagnose "gereicht", es passt aber ja nicht ganz.

    Ich bin gestresst und angespannt für Übermorgen.

    Uns wurde sehr früh im Prozess mitgeteilt, dass wir einen Pflegegrad beantragen sollen. Jedenfalls ab dem Zeitpunkt, ab dem das Kind zu sehr von gleichaltrigen Kindern abwich. Er war dann gerade 4, als wir Pflegegrad 2 zugesprochen bekommen haben. Davor waren die Differenzen noch nicht so groß, als dass es "viel gebracht" hätte.

    Bereits ohne Diagnose hat O. einen Integrationsplatz mit 3 im Kindergarten bekommen. Unsere Einrichtung ist toll und sehr bemüht. Ein Abstecher in den Sprachheilkindergarten (SHK) war für unser Kind leider gar nicht das richtige. Er ist wirklich am liebsten im jetzigen (alten) Kindergarten. Die Zusammenarbeit mit dem Sozial- und Gesundheitsamt war angenehm und auch flott. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, wir würden nicht ernst genommen werden. Nach dem SHK konnte auch sehr schnell eine höhere Bedarfsstufe hinsichtlich der Integration erreicht werden, sodass er wieder in seinen alten KiGa konnte. Die humangenetische Untersuchung wurde uns sehr früh durch unsere KJP empfohlen, wir wollten nur vorher organische Ursachen ausschließen. Neben der Hörschädigung liegt nun auch etwas genetisches vor (Termin ist am Montag), sodass wir dann eine "richtige" Diagnose haben. Die letzten 3 Jahren lief die Förderung unter "umschriebene Entwicklungsstörung".

    Weder unsere Ärzte, noch die Einrichtungen oder die Ämter (das Schulamt ist auch bereits involviert, da die Bedarfsstufe zur Einzelintegration auch über sie läuft (gleiche Basis wie Schulbegleiter)) haben uns Steine in den Weg gelegt. Auch die Krankenkasse macht bisher keine Probleme. Pflegeberatung und Pflegekasse auch keinerlei Probleme vorhanden.

    Bei uns "klappt es" und ich bin derzeit positiv gestimmt, dass es auch nächstes Jahr mit dem Schulbeginn "klappen wird".