Beiträge von noda_flake

    In diesem Fall ist es schon ein wenig fies in meinen Augen, denn du hast es von Anfang an verbockt, und der Hund muss es seit Jahren ausbaden.

    Es wurde geschrieben dass der Hund schon gewisse Verhaltensweisen und Tendenzen vorher hatte, als sie aus dem TH übernommen wurde.

    Also es ist sicherlich nicht alles der TE ihre Schuld. Nur mal so...

    Ich habe da eine klare Meinung zu: Holt man sich ein Tier (egal woher), hat man die Verantwortung dafür. Verbockt man es selbst, erst recht.

    Ja, es sind Einschränkungen und es ist „verdammt anstrengend“ … Sorry, ich kann das nicht nachvollziehen.

    Ich hatte fast 16 Jahre einen Hund, der keine Sekunde allein bleiben konnte. Der hat randaliert, zerstört, gebellt usw …. Volles Programm. Es gab massive Einschränkung und Management. Ich wäre nie auf den Gedanken gekommen ihn abzugeben.

    Selbst wenn es eine medizinische Erklärung gäbe. Ich verstehe einfach nicht, wie man so denken kann :crying_face:

    Für mich klingt es auch irgendwie nach Ausrede, weil es der Hund angeblich woanders besser hätte (oder macht der 2. Hund mehr Spaß?).

    Ich versteh deinen Standpunkt und dennoch machen mich solche Post’s echt wütend.

    Nicht Jeder kann das, was du da gemacht hast. Und dann ist absolut NICHTS verwerfliches dran sich nach einem zu Hause umzusehen, gerade wenn beide Parteein unter der Situation leiden bzw damit nicht klar kommen.

    Es ist nicht so einfach mit “Man hat sich ein Tier angeschafft und MUSS jetzt klar kommen getan!”

    Absolut nicht.

    Dinge, Menschen, Personen und Situationen können sich ändern.

    Ich sprecht natürlich nicht über leichtfertige Abgaben weil man keinen Bock auf Training etc hat. Aber es gibt nunmal auch Mensch/Hunde Teams die einfach nicht zusammen klappen. Warum sich dann ein Leben lang quälen? Wenn es woanders vielleicht für Beide einfacher und leichter wäre?


    Genau wegen solchen Aussagen haben so viele Menschen ein schlechtes Gewissen zuzugeben dass sie mit ihren Hunden klar kommen, sich erstmal einzugestehen Hilfe zu brauchen. Weil sie dadurch das Gefühl bekommen versagt zu haben.

    Find ich einfach nicht in Ordnung.

    Nur weil für einen selber etwas auser Frage steht, muss das nicht für Andere auch so sein! Darüber sollte man auch mal nachdenken.


    Und nochmal, ich verstehe deine Meinung und Einstellung total!

    Cali schwimmt gut, aber nicht gerne. Also von alleine und ohne Anreiz gar nicht - sie geht dann max bis zum Bauch ins Wasser :pfeif:

    Für Ball etc geht sie aber schwimmen und auch mit einer ziemlich hohen Ausdauer.

    Da sie aber selber kein Interesse am Schwimmen hat, machen wir es nur selten bis nie.

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    Wasser zum toben, planschen etc findet sie allerdings richtig Klasse 👍

    Also ich würde den Hund nochmal vom TA komplett von Kopf bis Fuß untersuchen lassen.

    Blut abnehmen, großen Schilddrüsenprofil, vlt sogar CT/MRT machen lassen und wirklich sicher zu sein dass da nichts gesundheitliches dahinter steckt.


    Dann ggf zu einem Verhaltenstierarzt?

    Und mir einen Trainer suchen der sich mit solchen Hunden auskennt.

    Dann würde ich, wenn du immer noch sicher bist dass du es nicht nochmal mit diesem Hund versuchen willst, die Notstellen kontaktieren, Situation schildern und um Vermittlungshilfe bitten. Bis dahin muss eben gemanagt werden, bisher habt ihr ja auch zusammen leben können.

    Das der eine Hund wegstecken muss, okay, aber ich würde eben schon schauen dass Beide regelmäßig ihre Bedürfnisse erfüllt bekommen. Egal wie diese eben aussehen...

    Ich finde den Gedanken der Abgabe nicht schlimm und ich kann mir vorstellen dass so ein Leben sehr hart und anstrengend ist. ABER du musst dir auch bewusst sein dass es sein kann das du die Maus nicht vermittelt bekommst aufgrund ihrer Probleme. Wie soll es dann weiter gehen? Was ist dann Plan B,C und D?

    Deine Situation ist schwierig und eine schnelle, einfache Lösung wird es wohl nicht geben.

    Wie gesagt, ich würde nochmal versuchen die Ursache zu finden, also ob es vlt wirklich eine medizinische Grundlage gibt, diese ggf behandeln lassen. Und eben paralell schauen ob du Jemanden findest... vlt auch eine Pflegestelle.