Beiträge von doggo7272

    Ob eine Zerrung solch heftige Auswirkungen haben kann, weiß ich nicht.
    Allerdings wäre mir persönlich der Glauben des Tierarztes an eine Zerrung zu wenig, deshalb würde ich den Hund einpacken und ihn in einer Klinik einem Orthopäden vorstellen.

    wir waren heute nochmal beim Tierarzt, er wurde nochmals gründlich durchgecheckt inkl. Röntgen & Blutbild. Entzündungswerte sind leicht erhöht.
    Es war diesmal eine andere Ärztin, sie meinte, dass er ein Problem bei einem Lendenwirbel hat, ausgelöst durch einen Sturz oder ähnliches. Außerdem hat er wohl das Medikament nicht vertragen.

    Er hat heute eine Infusion bekommen einerseits zum Flüssigkeits- & Elektrolytausgleich und andererseits war ein Antibiotikum dabei. Außerdem hat er eine aufbauende Spritze bekommen, die wir uns jetzt jeden Tag beim Tierarzt holen. Außerdem bekommt er aufgrund der Magenverstimmung durch das Medikament Magenschutz & zusätzlich zu seinem Fressen gekochte Hühnerbrust & gekochte Leinsamen.

    Am Freitag ist dann End- bzw. Zwischengespräch.

    Die Stimme, die mittlerweile fast gar nicht mehr vorhanden ist, kommt lt. Tierärztin von den Schmerzen & da er so geschwächt ist.

    Ich finds - als Physio für Tiere - für eine Zerrung deutlich zu heftig. Ja, eine Zerrung tut weh, wird aber im normalen Verlauf von Tag zu Tag besser. Eine zunehmende Verschlechterung wie bei Euch ist da nicht üblich.

    der tierarzt vermutet, dass es eine Entzündung ist, die sich durch eine ‚verschleppte‘ Zerrung gebildet hat.

    Gerade vorhin war ich in der Küche & habe mir etwas zu essen gemacht & da ist er recht schnell neben mir gewesen und hat gebettelt, wie er es davor auch immer gemacht hat. Wenn er nicht mit Betteln oder gekuschelt werden beschäftigt ist, legt er sich hin & döst dahin.

    Halloo Hundefreunde!

    Ich möchte euch kurz um Rat fragen zu meinem 7 jährigen Maltesterrüden!

    Vor etwa 1 1/2 Wochen kam mein Hund vom Spielen im Garten nach drinnen & humpelte sichtbar mit seinem linken Hinterlauf. Er hatte ihn einige Stunden nur in der Luft. Schien ihn aber nicht zu stören. Er ist draußen sehr schnell aus dem Sitzen aufgesprungen & jagte einem Schwarm Vögeln hinterher! Wir haben abgewartet und am nächsten Tag war alles wieder normal!

    Die Tage darauf hat er zwischendurch ein wenig gehumpelt, aber meistens nur nachdem er beim Gassi gehn markiert hat.

    Nun vor 3 Tagen ist er keine Treppen mehr gestiegen, nicht mehr auf das Sofa gesprungen & er war generell nicht mehr so aktiv. Vor 2 Tagen (Samstag) hat er aufgehört zu spielen & wollte auch nicht wirklich Gassi gehn bzw. machte immer wieder Pausen und setzte sich hin. Und an diesem Tag fiel mir auch auf, dass seine Stimme sich beim Bellen veränderte, sie hörte sich heiser und leiser an. An diesem Abend haben wir unsere Tierärztin angerufen und sie meinte, dass es sich nicht akut anhört & es vermutlich reicht, wenn wir montags in die Praxis kommen.

    Gestern (Sonntag) ist er nur noch gesessen und nur wenige Schritte gegangen & man hat gesehen, dass er Probleme beim Gehen mit dem Hinterlauf hat. Seine Stimme wurde auch noch mehr heiser & hörte sich einfach anders an als sonst, generell bellt er nicht mehr so oft wie davor.

    Gestern am Abend sind wir dann zum Tierarzt. Der Tierarzt machte sämtliche Röntgenaufnahmen, zerrte und zwickte an ihm herum & er zeigte keine Anzeichen an Schmerzen, außer bei einem kleinen Zwicker am Rücken. Außerdem sagte er, dass die Flüssigkeit zwischen seinen Wirbeln bei einem etwas zu wenig ist, er denkt aber, dass es daran nicht liegen kann. Röntgen war unauffällig.

    Der Tierarzt glaubt, dass er eine Entzündung bzw. eine Zerrung hat & hat uns entzündungshemmende & schmerzmindernde Tropfen gegeben. ( Loxicom 1,5mg/ml Tropfen) wenn es bis Wochenende nicht besser wird, sollen wir uns wieder melden & dann wird wahrscheinlich auf Kortison umgestiegen.
    Die Stimme hängt vermutlich mit den Schmerzen zusammen.

    Jedoch ist es heute nicht besser, sondern meiner Meinung noch schlechter geworden. Er liegt nur seitlich & nur am harten Boden, nicht im Bett & steht wirklich nur dann auf, wenn es wirklich sein muss. Beim Gehen sieht man, dass er ein Problem beim linken Hinterlauf hat. Er humpelt stärker als sonst, setzt die Pfote zwar ab, aber versucht sie nicht zu belasten.

    Essen tut er normal, kein Durchfall, heute hat er einmal erbrochen, ist bei ihm aber eigentlich normal..

    Nun meine Frage: kann eine Zerrung wirklich solche extremen Auswirkungen auf meinen sonst so aufgeweckten Rüden haben? Er ist überhaupt nicht wiederzuerkennen, da er sich wirklich nicht bewegt. Zum Geschäft verrichten, setzen wir ihn nur in die Wiese, er erledigt alles und geht ein paar Schritte weg & setzt sich hin. Es kostet ihn sichtbar viel Überwindung aufzustehen. Ich mache mir wirklich Sorgen, dass nicht etwas ernsteres dahinter steckt!

    Danke im Voraus für jede Antwort!