Ich drücke Dich mal virtuell!
Ihr habt jetzt viel aufzuarbeiten, den Schock, die Schnelligkeit des Verlusts, die Abwesenheit Eurer geliebten Abby.
Einfach nur herzerreissend, was man beim Verlust des geliebten Tiers/Familienmitglieds durchmacht.
Ich weiss auch, dass man da nicht wirklich trösten kann, ich habe vor über drei Jahren meinen geliebten Kater mit 7,5 Jahren an den Krebs verloren, auch heute noch bekomme ich direkt Tränen in den Augen wenn ich an ihn denke.
Trauert, weint, schreit, schaut euch Fotos an wenn es Euch gut tut, denkt an sie und die schöne Zeit die ihr zusammen hattet.
Was ich von aussen sehe? Menschen, die für ihre Abby alles getan haben. Ich lese die Liebe aus Euren Zeilen, selbst wenn es Euch aktuell nicht weiterhilft: sie war sicher, geliebt, es wurde sich um sie gekümmert und es hat an nichts gemangelt. Ein Hundeleben wie es sein soll! Für Abby war es ein wunderbares Leben...für Euch zu kurz, zu wenig, zu schnell vorbei. Aber für sie? Liebe, Wärme, Familie...
Wenn ihr es irgendwie schafft denkt an all das, was ihr zusammen hattet.