Beiträge von walex

    Nach den fünf Wochen hat er sich also dein Platzerl eingenommen. :lol: Er darf aber nicht in die anderen Stockwerke bei euch? Habt ihr da Türen oder das einfach mit solchen Schutzgittern abgetrennt?
    Das hört sich eigentlich relativ unaufregt und unproblematisch diesbezüglich an. Darf man fragen, von welchem Züchter ihr euren (Namen weiß ich leider nicht) habt?


    Wie alt ist er denn mittlerweile? Hat er denn beim Alleinebleiben dann anfangs Sofa usw. angeknabbert oder war er da brav?


    Mein Sokrates (Golden Retriever) hat damals nie etwas kaputt gemacht. War auch alleine im unteren Stockwerk, nach oben ging er nicht, da im Elternhaus die Stufen einerseits recht rutschig und dazwischen offen waren. Das war ihm etwas unheimlich. Da lagen sogar unsere Schuhe offen rum, in elf Jahren hat kein einziger Schuh dran glauben müssen. Denke aber, dass das wahrscheinlich eher die Ausnahme ist.

    @Lysira13 Wie lange bleibt eurer denn täglich alleine? Ihr habt ihn also vomn ersten Tag an an das Alleinesein gewohnt, das ist sicher ein guter Tipp. Danke.
    Fünf Wochen bei ihm geschlafen heißt, du am Sofa und der Hund auf seinem Platz? Ist er nachts oft unruhig gewesen?
    Habe in einem anderen Thread gelesen, dass du auch aus Österreich bist. Woher denn?
    LG

    Wie Ixabel richtig gemeint hat, ging es mir darum, dass er nicht überall ran kann um nach Fressbarem zu suchen.


    @Lysira13 hört sich gut an. Ihr habt das vom ersten Tag an täglich trainiert, verstehe ich das richtig? Gab es denn Probleme (also Bellen, Dinge anknabbern oder so)? Worauf sollte man da bezüglich Welpensicherheit unbedingt achten?
    Wie lange hat es denn gedauert, bis er alleine unten geschlafen hat? Wir sind bezüglich Schlafplatz noch beim Überlegen, ob im offenen Wohnbereich unten oder eventuell bei uns im Schlafzimmer. Wobei mir letzteres nicht ganz so recht ist, wenn ich ehrlich bin. Denke, dass auch wir unseren Rückzugsort haben sollten wo der Hund nicht hin darf.
    Ich nehme an, der Beagle in deinem Avatar ist deiner? Genauso einen würden wir uns auch wünschen (tricolor und von der Zeichnung her). Wenn ich das richtig sehe, ist das ein Rüde, oder? Kannst du mir vielleicht ein wenig berichten, wie es denn so beim Einzug und der Erziehung lief?


    LG

    Danke für eure Antworten.
    Somit würdet ihr mir raten, den Hund im Haus alleine zu lassen?


    Dass dies bei einem Welpen ohnehin noch nicht sein kann/darf (alleine lassen ist gemeint), ist mir bewusst. Hätten hier noch die Schwiegermutter, die zwar keinen Hund hat, aber auch mal helfen kann sowie meine Eltern (diese wohnen halt eine halbe Stunde entfernt. Da müsste ich den Hund ansonsten wenn tatsächlich mal nötig, im Auto mitnehmen und dort sozusagen in Betreuung geben. Ebenso haben wir bei uns im Ort eine Hundesitterin, die das gerne macht.


    Zurück zur Frage oben: wir haben einen offenen Wohn- Essraum mit ebenso offenem Durchgang zur Küche. Auch die Stiegenauf- und -abgänge (zum Keller) sind offen. Letztere würde ich mittels Türschutzgitter zur Sicherheit absperren. Stiegengehen ist ja nicht unbedingt das Beste für Hunde (besonders im ersten Jahr).
    Mir stellt sich nur die Frage, wie wir das Alleinebleiben zuhause am besten lösen können. Denn außer dem offenen Wohn-Küchenbereich gibt es im Erdgeschoss nur noch den Vorraum, der in Frage käme. Nur ist dieser mit etwas über 9m² nicht gerade groß. Für rund eine Stunde vielleicht noch akzeptabel, aber sollten es mal drei Stunden sein, denke ich, ist das schon etwas eng, oder?


    LG

    Hallo erstmal.
    Ich hab die Suchfunktion genutzt und mir wurde da zwar ein alter Beitrag "Giftige Pflanzen im Garten" ausgeworfen, habe aber trotzdem einen neuen Thread eröffnet, da sich der alte Beitrag nicht ganz mit meinen Fragen deckt. Ich hoffe, dass dies so in Ordnung ist.


    Wir (also meine Frau, die zwei Jungs (9 & 12) und ich) möchten unsere Familie um ein tierisches Mitglied vergrößern. Wir haben uns im vergangenen Jahr ein Haus mit kleinem (ca. 400 ²) Garten gekauft. Ich hatte auch schon mal einen Hund (Golden Retriever), also Vorerfahrung mit Hund ist zumindest bei mir vorhanden.
    Grundstück müsste zur Einfahrt hin noch eingezäunt werden, ist aber kein Problem.


    Ein größeres Problem ist vielmehr die Tatsache, dass die Vorbesitzerin eine passionierte Gärntnerin und hat hier etliche giftige Pflanzen angesetzt. Neben vielen Buchsbäumen (da wurden schon die meisten entfernt), Hortensien und Rhododendron ist hier vor allem die große Eibenhecke ein besonders giftiges Problem. Wir möchten diese aber keinesfalls entfernen, da ansonsten der "Schutz" zum Nachbarn komplett weg wäre. Die Hecke ist rund 20 Jahre alt, über 2Meter hoch und sehr gepflegt.


    Wir würden uns gerne einen Beagle holen. Habe mich bereits viel über die Rasse informiert und eingelesen. Ausreichend Bewegung und zusätzliche Aktivitäten mit dem Kleinen sind selbstverständlich. Da Beagle aber auch sehr neugierig und verfressen sind, habe ich etwas Angst, dass unser Garten ein großes Problem darstellen könnte. Vor allem deshalb, weil ich nicht weiß wie wir das handhaben sollten, wenn der Hund mal für kurze Zeit alleine zuhause bleiben würde. Alleine im Garten lassen ist in diesem Fall wahrscheinlich schwierig bzw. nicht ratsam oder?


    Wäre es ratsam, die Hecke untenrum (also den unteren Meter) sozusagen einzuzäunen? Zumindest während des ersten Jahres.
    Schlafplatz wäre bei uns im Haus (ob im unteren Stock alleine oder bei uns im Schlafzimmer ist noch zu klären), auch ansonsten sollte der Hund so viel Anschluss wie nur möglich haben und zu allen Ausflügen, Urlauben usw. mitkommen.


    Vielleicht bin ich hier auch überängstlich, denn bei meinem (bzw. damals auch meiner Eltern) Sokrates (Golden Retriever) gab es diesbezüglich nie Probleme. Dieser hat die ersten Jahre auch im Freien (isolierten geschützen Hundehütte auf der Terrasse) geschlafen und war auch wenn er alleine zuhause war im Garten. Auch hier gabe es Buchsbaum, Tomaten usw. Ist denn der natürliche Instinkt so gut ausgeprägt, dass die Tiere wissen, was giftig ist? Vorbesitzerin unseres Hauses hatte auch eine Katze, da gab es auch nie ein Problem. Zudem haben wir in der Nachbarschaft auch einige Katzen, auch diese hätte ich noch nie an der Eibe knabbern gesehen.


    Das war jetzt ein ziemlich langer Erstpost, aber besser zu viel fragen als zu wenig, denke ich mir hier.


    LG,
    Alex