Beiträge von Jenn76

    Meine Hündin hat einen hgr. Hydrozephalus, Epilepsie, vermutlich einen Leberschaden und Syringoymelie und ist, bis auf epileptische Anfälle fast symtpomfrei. Die einzigen weiteren Symptome die sie zeigt ist Laufunlust, vorrangig Galopp und bei einer neurologischen Untersuchung eine leichte Schmerzhaftigkeit im Nacken.


    Da ich heute erst zur erneuten Kontrolle fahre, nach einer 4 Wochen Kortison/Omeprazol Gabe, kann ich zu sonstigen Behandlungsmöglichkeiten nichts sagen. Eine ventrikulo-peritoneale Shunt-OP steht im Raum. Diese soll aber mit hoher Wahrscheinlich nur ein Voranschreiten stoppen, nicht jedoch für Heilung sorgen (gilt für den Hydrozephalus und die Syrinx).

    Aus is... und wie lange ist das schon?
    Lähmerscheinungen hat er/sie auch??

    Stimmt, geb ich dir recht. Mein Mann und ich haben gestern erst nochmal darüber diskutiert. Das komische an der ganzen Sache ist, dass sie vorher keine Symptome gezeigt hat außer das Luftkratzen. Keine Ausfallerscheinungen oder ähnliches. Erst als unser Rüde gekommen ist und ihr ein paar mal in den Rücken gesprungen ist. Wir sind fast der Meinung der ausgelöste Bandscheibenvorfall ruft die Ausfälle hervor und die Syringomyelie ist ein Zufallsbefund. Sonst wär doch vorher auch schon was gewesen

    Mir geht's jetzt auch nicht darum Symptome zu erörtern. Die Diagnose ist ja da und da können wir auch nichts dran ändern.
    Mir geht's mehr darum Gleichgesinnte zu treffen und zu erfahren welche Behandlungsmethoden die anwenden oder irgendwelche Tips zu bekommen.

    Das nervöse Kratzen hat sie gehabt. Und in der Luft kratzen auch. Nachdem die Diagnose da war und wir nachgelesen haben, war uns einiges klar

    Angefangen hat es eigentlich ganz harmlos. Wir haben vor Weihnachten einen Welpen bekommen mit 6 Monaten. Unsere Maus ist eher ein kleiner zierlicher Bully. Ganz untypisch. Lenni, unser Rüde, ist jetzt schon doppelt so groß und fast schwer. Und auch ziemlich stürmisch. Jedenfalls hat sie hinten den rechten Lauf etwas nachgezogen. Haben erst mal abgewartet und sind aber doch zu einem Tierarzt bei uns gegangen. Der meinte Verspannungen und hat sie nur gespritzt.. Am Wochenende wurde es aber schlimmer und wir sind zum Notdienst. Der Arzt meinte dann Verdacht auf Banscheibenvorfall und hat uns Kliniken empfohlen. Termin ausgemacht in Oberhaching und nach MRT diese Diagnose. Da wurde sie 5 Tage behandelt und auf Medikamente eingestellt. Eigentlich wollten sie noch ein 2. MRT machen und abklären ob im Lendenbereich auch noch ein Vorfall vorhanden ist. Haben wir aber nicht machen lassen weil sie nach der 1. Narkose Atemprobleme hatte und uns das Risiko zu groß war. Unser Tierarzt meinte aber nach Absprache mit einem Neurologen in Haar, dass die Symptome auf jeden Fall von der syringomyelie kommen und wir den 2. Banscheibenvorfall ausschließen können. Sie hat Ausfälle beide hinteren Läufe und vorne rechts. Bekommt Medikamente (Gabapentin, was zum entwässern und Magenschutz). Am Wochenende 3 Spritzen noch mit Prednisolon. Seit 2 Tagen läuft sie wieder etwas, geht alleine raus um ihr Geschäft zu verrichten. Sind um jeden Schritt den sie alleine macht dankbar. Jetzt überlegen wir noch unterstützend Physio zu machen und hab schon Kontakt aufgenommen mit einer Praxis. Die kennt die Krankheit jedoch auch nicht, kennt jedoch unsere TÄ und bespricht mit der alles. Jetzt schauen wir mal.
    Ich hab alle Seiten die es gibt mittlerweile durch. Meld mich jetzt auch in einem Cavalier King Charles Forum an. Vielleicht bekomme ich da mehr Informationen.

    Hallo,
    ich würde mich freuen wenn überhaupt irgendjemand mal was von der Krankheit gehört hat. Egal wo, niemand kennt es. Man ist da ziemlich allein.

    Hallo,
    bei unserem 2-jährigen Bully-Mädchen Chilli wurde vor Kurzem Syringomyelie diagnostiziert. OP nicht möglich, nur Medikamente. Hat noch jemand so einen Fall und Erfahrung damit??

    Hallo,


    weiss jetzt gar nicht ob die Benutzerseite noch aktuell ist. Ich probier es einfach mal...
    Bin zufällig auf Ihren Bericht gestoßen. Bin momentan stark am googeln da bei unserer 2-jährigen Bullydame vor ein paar Wochen die Diagnose gestellt wurde.
    Ich würde gerne wissen wie Sie mit dieser Krankheit umgegangen sind.


    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.


    Liebe Grüße