Hallöchen,
ich überlege ja auch schon ganz lang, mir einen Hund ins Leben zu holen. Ich wollte immer gerne einen Labrador. Leider wohne ich aber in der Stadt. Ist das überhaupt machbar/ok für mittelgroße und große Hunde? Irgendwie sehe ich in der Stadt auch überwiegend kleine Hunde. Was meint ihr?
@Zucchini Das ist ja ne starke Idee! Und da hat dann alles Platz??
ich wollte nur sagen, dass es einfach auch umgekehrt sein kann- Nicht "Hund lässt sich ziehen" sondern "Hund zieht viel zu stark". Ich habe manchmal die Befürchtung, dass ihm das Gassigehen gar nicht genug ist, er irgendwie nicht genug Auslauf bekommt oder so.
Einen Hund aus dem Tierheim zu adoptieren hat auch einige Vorteile, in manchen Fällen haben die auch schon eine gute Hundeschule hinter sich.
Also die Aussage von terriers4me finde ich jetzt schon erschreckend. Mehrere tote Katzen, obwohl sich der Hund scheinbar schon mit den Katzen angefreundet hatte?
Edit by Mod: paßt nicht so recht zum Thema, und Inhalt klingt wie versteckter Werbeversuch.
Daher gelöscht!
Ich gehe manchmal mit einer Freundin und ihrem Hund Gassi. Da ist es eher umgekehrt. Der Hund zieht richtig doll. Das Problem dabei: Er hat Angst vor diesen Flexiblen Leinen (mit das Klack-Geräusch vom Plastik verschreckt ihn). Deshalb muss eine ganz normale lange leine herhalten und die wickelt sich dann immer um Bäume und alles mögliche, wenn man nicht schnell genug hinterherkommt.
Eine Freundin von mir hat einen Windhundmischling aus dem Tierheim geholt. Wunderschön, aber sehr anstrengend beim Gassigehen, weil der einfach einen Zacken drauf hat. Wer von euch hat noch aus dem Tierheim adoptiert?
ich beneide jeden wo es klappt mit Hund und Katze. Hat bei uns leider nicht geklappt.
Unsere Katzen sind die reine Terrormiezen und wollen die Weltherrschaft an sich reißen.
Auch wenn Maila nur spielen will, aber jagen würde sie die warscheinlich auch. ist einmal passiert am Anfang.
Und da Katzenkrallen nicht zu unterschätzen sind , wurden sie räumlich getrennt.
Jetzt haben sie ein Katzenzimmer oben beim Töchterchen, einen großen Flur und viele Fenster wo sie rausschauen konnten.
Vielleicht lag es daran das die Katzen schon älter waren , oder weil wir erst ein halbes Jahr vorher in das Haus gezogen sind. Ich weiß es nicht.
Hallo tina, manchmal ist es ja auch einfach eine "Charaktersache" oder? Wenn die Katzen einfach eine starke - ich sag mal Persönlichkeit haben, oder?
Eine Freundin von mir hatte auch jahrelang hunde und katzen im Haushalt. Inzwischen hat sie einen neuen Hund (der alte ist leider verstorben). Das ist aber ein sehr traumatisierter Hund aus dem Tierheim. Bisher wohnt sie noch alleine mit ihm, möchte aber ihre Katzen (die zurzeit bei ihrer Mutter wohnen) dazu holen. hat da jemand Erfahrungen? Das kann ja auch total nach hinten losgehen.
Also der Hund ist SEHR ängstlich, bewegt sich kaum. Erst nach einem Jahr hatte er genug Vertrauen aufgebaut, um sich von meiner Freundin streicheln zu lassen. Wenn ich zu Besuch bin, darf ich quasi nicht mal mit der Wimper zucken, weil ihn das schon ganz verschreckt. Meint ihr die Katzen könnten das eher schlimmer oder besser machen? Vllt hat es ja eine Art therapeutische Wirkung?
