Ich war Mittwoch bei einer Einzelstunde. Da wurde ihr aber nicht ein Hund näher geführt, sondern konnte die Umgebung etwas erkunden. Ich bin mir auch unsicher, ob eine Welpenstunde was für sie ist... ein sehr kleiner fremder Welpe zum herantrauen würde mich für das erste freuen... wenn ich merke, dass sie sicherer ist, würde ich sie zu einer Spielstunde bringen.
Beiträge von Victoria223
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Sie war bei einem Hobby-Züchter auf einem Bauernhof. Die haben viele Hunde und Katzen. Sie war dort natürlich auch sehr aufgeweckt und wollte von jeden Aufmerksamkeit. Als wir sie mit Heim genommen haben, haben wir einen kleine Stopp gemacht, damit sie kurz eine Runde drehen kann. Aber sie wirkte sehr erschrocken über den kalten Boden. Also glaube ich, dass bei dem Züchter nie draußen war. Durch ein bisschen spielen ist sie mit dem kalten Boden sehr schnell warm geworden. Vielleicht irre ich mich mit der Vermutung.
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Naja was ist schon normal ,aber den Hund jedesmal in seiner Annahme das jetzt was gefährliches kommt zu bestätigen halte ich persönlich für kontraproduktiv. Du über seine wichtigste Orientierung in der Welt und wenn du reagierst wie er dann kann das natürlich zu Missverständnissen führen.
Ok, also nicht runter gehen und füttern und streicheln, sondern einfach mit ihr weiter gehen, wenn sie nicht vor Angst stehen bleibt? Oder während des Laufens füttern?
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Also ist es normal und ich sollte entspannt bleiben? Vorhin habe ich sie das erste mal hochgehoben, als sie bellte... sie hat sich auch sehr erschrocken, als das Kind auf sie zugerannt kam. Sonst versuche ich sie mit Leckerli abzulenken, damit sie garnicht bellt, und hocke mich zu ihr runter, um sie streicheln und zu beruhigen.
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Hallo,
ich bin neu hier und habe seit einer Woche einen kleinen Welpen. :) Sie ist jetzt 11 Wochen alt und ein Zwergpudel-Mischling. Es steckt auch etwas Mini Australian Shepard drin.
Bei dem Thema Hundeerziehung bin ich ein kompetter Anfänger und versuche es schon richtig zu machen.
Ich wohne in einer Stadt und trage sie um die Ecke zu einer etwas ruhigeren Straße, wo hin und wieder Menschen vorbei kommen. Die ersten Tage war sie neugierig und wollte schnuppern.
Dann wurde sie unsicherer und nun bellt sie seit zwei Tagen die Leute auf der anderen Straßenseite schon an. Anfangs hat sie sich auch noch raus getraut... jetzt traut sie sich nicht und ich merke richtig, wie angespannt sie ist, wenn ich sie auf dem Arm habe. Es ist nichts vorgefallen, niemand tat ihr weh... ich denke aber, dass es daran liegt, dass sie wie ein kleiner Teddybär aussieht und schnell aufmerksamkeit hat, die sie garnicht so möchte. Das versuche ich auch zu meiden, wenn sie es nicht möchte.Heute bin ich raus aus der Stadt gefahren, damit sie das grüne kurz erkunden kann... Ich bin extra zu einer Gegend gefahren, wo fast nie jemand ist. Leider kamen mir da zwei Mütter mit ihren Kindern entgegen. Schon von 10m Entfernung habe ich versucht sie zu füttern und einen grpoßen Bogen um die Leute zu machen. Erst dachte ich, das läuft gut, als ich mich zu den Leuten umdrehte kam schon eines der Kinder auf Sie zugerannt um sie zu streicheln. Sie bekam natürlich panische Angst und fing an zu bellen. Da musste ich sie hochheben und schnell von den Leuten weg gehen.
Mein Küchenfenster geht auf die Straße, wo sie anfangs auch neugierig rausgeschaut hat. Vorhin hat sie beim rausschauen auch schon gebellt. :/
Ich glaube, dass sie das Gefühl hat sich selber zu schützen z müssen. Wie gebe ich ihr das Gefühl, dass ich sie schütze? Oder sollte ich vielleicht ganz anders mit ihr umgehen und erstmal immer raus fahren in das Grüne? Wäre Hundeschule geeignet, wenn sie so eine Angst hat?
VLiebe Grüße
Victoria