Beiträge von Kelly81

    Oh, tut mir leid mit dem einschläfern. Ich hoffe das uns das ersperrt bleibt und das wir noch ganz lange was von unserem Hundi haben.


    Mir ist abends noch was doofes passiert. Um 19.30 Uhr bin ich nochmal eine Runde bei uns auf die Wiese gegangen und was habe ich natürlich vergessen, den Wohnungsschlüssel. Meine Tante die mit im Haus wohnt und einen Ersatzschlüssel hat war natürlich nicht da und mein Freund hatte Mittagsschicht und erst um 22.00 Uhr feierabend. So habe ich bei meinen Nachbarn geschellt die mir auch netterweise draußen gesellschaft geleistet haben und meinen Freund Informiert. Er konnte zwar etwas früher feierabend machen, aber das ende vom Lied war das Asco und ich 1 std. 45 min. draußen waren, was mal wieder richtig lange war seit er sein Bein kaputt hat. Leider durfte er ja nicht viel laufen und sind deshalb ein bißchen auf der Wiese auf und ab gegangen, er hat stöcken gekaut und ihm war nachher so langweilig, dass er sich super gefreut hat, als wir endlich wieder rein konnten.
    Sein Geburtstag war also nicht ganz so toll.


    Morgen sind die 5 Tage rum, dann bekommt er auch keine Medikamente mehr und wir machen erstmal einen langen spaziergang. Da wird er sich freuen.

    Macht ihr am Geburtstag eurer Tiere, in dem Fall Hunde, irgendetwas besonderes oder schenk ihr ihnen was?


    Ich habe Asco heute Hundewürstchen gekauft, die ißt er so gerne, aber aus irgendeinem Grund kaufen wir die selten.


    Eigendlich wollte ich auch heute einen besonders schönen spaziergang machen. Vielleicht irgendwo wo er noch nicht war, bzw. wo er am liebsten hin geht.


    Der arme Kerl hat sich aber am Samstag die Pfote verstaucht. Er kann zwar schon wieder gut und normal laufen, aber die Tierärztin hat gesagt auch wenn es so aussieht als wäre es wieder in Ordnung soll er sich fünf Tage schonen und nur das nötigste rausgehen. Das bedeutet spaziergänge gibt es erst ab Freitag wieder.
    Schade, so ist sein Geburtstag auch noch besonders langweilig. Er liegt nur rum, schläft und langweilt sich.

    HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH


    Mein Hundi hat heute Geburtstag und wird stolze 4 Jahre. :respekt:
    Ach die Zeit vergeht so schnell.


    Gerade noch Welpenfutter gekauft und schon muß man sich fast gedanken über Seniorenkost machen :D


    Habt ihr auch das Gefühl das die Zeit so schnell vergeht?


    Der Hund von meiner Tante ist jetzt schon 14. Habe sie früher immer ausgeführt und habe das Gefühl es wäre gestern gewesen.

    Den Namen des Trainers möchte ich eigendlich nicht nennen, da ich auch keinen verurteilen möchte und nachher geht (übertriebener maßen) wegen mir keiner mehr dahin.


    Interessant fand ich besonders die positive Meinung über die Trainingsmethode, da es sich wie dort beschrieben schon einleuchtender anhört.


    Trotzdem muß ich sagen das wir das jetzt einen Tag machen, ich soll ihn ja für die ersten 5 UE komplett ignorieren, als würde es den Hund gar nicht geben und mein freund geht mit ihm raus.
    Wir finden schon das der Hund etwas merkwürdig ist. Er liegt nur rum, schläft aber nicht sondern guckt nur in der Gegend rum. Manchmal springt er auf und jagt wie ein bekloppter seinen Schwanz. Keine Ahnung ob das zusammen hängt.


    Das mit dem nicht füttern habe ich vielleicht etwas unverständlich ausgedrückt, es soll jetzt nicht heißen das er 2 Tage hintereinander nichts zu fressen bekommt, sondern eher das er 1-2 uanbhängige Tage in der Woche nichts bekommt. Z.b. nächsten Montag und nächsten Donnerstag oder so.


    Es gibt ja schonmal Tage da ist man krank, oder hat viel zu tun und kaum Zeit sich an dem Tag um den Hund zu kümmern und lange mit ihm spazieren zu gehen. Da merkt man schon wie unausgelastet und wibbelig er ist. Wenn ich mir vorstelle, dass wir gar keine auslastenden Sachen mehr mit ihm machen dürfen, dann viel spaß.


    Was ich ebenfalls zu bemängeln habe, dass Asco noch nie so einen Aufstand gemacht hat wie an dem Tag wo der Trainer hier war. Man muß dazu sagen Asco ist zu Hause der liebste Hund, wenn wir alleine sind. Bekommen wir Besuch, besonders von jemanden den er nicht kennt, muß dieser erstmal lautstarck an der Tür vertrieben werden. Wenn der jenige ihn nicht beachtet und sich hinsetzt hört er auch schnell wieder auf, schlawenzelt angespannt um den Wohnzimmertisch holt dann sein Spielzeug und will das der Besuch mit ihm spielt. Egal ob sich die Leute darauf einlassen oder nicht, dann ist ruh und er legt sich hin.
    Bei dem Trainer hat er immer wieder gebellt, wenn der Mann sich bewegt hat oder gehustet war es ganz schlimm. Dann hat er immer leckerchen geschmissen, nachdem die aufgegessen waren legte Asco wieder los. Er legte sich neben den Tisch und knurrte andauernd. Meine Tante wohnt unten drunter und hat mich heute auch schon gefragt was da los war. Mercken Hunde das es sich um einen Trainer handelt, waren es die Hundegerüche oder konnte der Hund ihn generell nicht ab?


    Wir haben uns heute nochmal über das Thema unterhalten und dabei ausgemacht, dass wir uns nach einem neuen Trainer umsehen, sollte sich bis zum ersten Termin keiner finden lassen versuchen wir es mit ihm, sagen ihm aber was wir von der ein oder anderen Sache halten.


    Wenn jemand einen guten Trainer kennt der in Duisbrug oder im Umkreis ist, bin ich für jeden Tip dankbar. Das Training was 10 Stunden umfasst kostet nämlich 330 € und da wir es auch nicht so dicke haben, ist es schlecht das man es einfach mal ausprobiert, wenn es nämlich nicht hinhaut kostet das ja wieder unmengen.


    Außerdem möchten wir noch Spaß an dem Hund haben und auch der Hund soll sich noch freuen können. Was mich an seinen Aussagen immer gestört hat war dieses nie wieder. Dann kann ich mir auch ein Stofftier kaufen und es in die Ecke stellen. Dazu sage ich nur der arme Hund.

    Beim Tierarzt waren wir danach nicht, schmerzen kann ich mir auch nicht vorstellen.
    Er hat einfach generell ein Problem, dass ist uns auch beiden bewußt, denn er ist jedem Manschen gegüber Feindsehlig, außer denen die er von klein an kennt. Es gibt auch den einen oder anderen, wie z.B. meine Freundin, die ihn auch erst recht spät kennengelernt hat, da ich eine Zeit keinen Kontakt zu ihr hatte, wo er ganz lieb war und noch nie gebellt hat, bzw. sie vertreiben wollte.


    Die aggressivität gegenüber Menschen wird einfach immer schlimmer, die meisten haben Angst vor ihm und dass kann es auch nicht sein. Nirgends kann man ihn mithinnehmen und er benimmt sich überall, ganz besonders draußen daneben. So kann es auf gar keinen Fall weiter gehen. Es muß auf jedenfall was getan werden und wir sind bestimmt nicht unschuldig an seinem Verhalten. Nicht bewußt, sondern aus Unwissenheit.

    Erstmal danke für eure Antworten, habe gedacht ich sehe das alles vielleicht aus unwissenheit falsch, aber es scheint ja wirklich merkwürdig zu sein.


    Ich meine nartürlich 300 m nicht km.
    Er meinte das Gebiet um 300 m um seine Höhle (Wohnung) herum darf nicht markiert sein. Wölfe machen das auch nicht, die makieren nur an den stellen wo 2 Wolfrudeln den gleichen weg kreuzen. Naja, hier kreuzen die Hunde überall den weg des anderen.


    Komisch finde ich das Spielen verboten ist, weil es die frustration steigern würde einen Ball zu holen und diesen nicht essen zu können.
    Bei der Methode von Rütter schmeißt man halt keinen Ball sondern direkt den Futterbeutel, so hat doch der Hund ein erfolgserlebnis und bekommt sein fressen, oder sehe ich das falsch?
    Hält der jetzige Trainer nichts von.


    ZUm knuddeln. Streicheln kann man ihn und knuddeln in dem Sinne nicht, weil man nicht zum Hund auf den Boden kommen darf und sich damit kleiner macht. Man muß dazu sagen, dass er meinte das legt sich natürlich wen der Hund die Rngordnung einmal begriffen hat. Das klingt für mich natürlich auch wieder einleuchtend.


    Bei Rütter waren wir nur einmal, weil das knapp Hundert KM entfernt ist und damit einfach zu weit um ein Training dort zu machen und deshalb haben wir einen Trainer aus der Nähe gewält

    Hallo


    Erstmal ich bin neu hier, habe natürlich wie die meisten ein Problem mit meinem Hund, bzw. Fragen zur Lösung des Problems und hoffe hier ein paar Antworten zu bekommen.
    Kurz zu mir, ich wohne mit meinem Freund zusammen, der einen Husky-Schäferhund mit in die Beziehung gebracht hat. Damals war der Hund 1 1-2 und diesen Monat wird er 4 Jahre.


    Erstmal zur vorgeschichte in Kurzfassung.
    Die Exfreundin meines Freundes hat den Hund "angeschafft", wärend mein Freund gar nicht so begeistert war. Der Hund war schon immer etwas schwierig, da er sehr lebhaft ist. Er wurde mit gewalt und schlägen erzogen, war immer artig und hat wohl auch recht gut gehört. Vielleicht aus angst, ich weiß es nicht möchte mir auch kein Urteil bilden, obwohl ich diese Art der Erziehung aufs tiefste verabscheue. Naja, nach der trennung hat mein Freund den Hund mitgenommen. Wir sind zusammen gezogen und schläge oder ähnliches gab es nicht mehr. Der Hund durfte auch jetzt "alles" auf die Couch ins Bett, etc und legte nach einer Weile ein nicht erfreuliches Verhalten an den Tag. Er hat Leute angebellt und war auch gar nicht mehr so lieb. Leinenführig wie es sein sollte war er allerdings noch nie. Wir haben leider nicht schnell genug reagiert und etwas dagegen getan und so kam es das uns die Augen geöffnet wurden als er jemanden gebissen oder eher geschnappt hat.
    Wir haben uns einen Hundetrainer nach Hause geholt um das Problem intensiv anzugehen, denn so geht es nicht weiter. Wir machen zu viele Fehler die uns der Hund wohl nicht verzeiht wie man an seinem Verhalten merkt.


    Jetzt zum eigendliche:
    Wir hatten erst ein Beratungsgespräch. Er erklärte uns wie ein Hund so denkt um das verständnis für verschiedene Sachen zu fördern. Vieles klang einleuchtend, aber mit vielen Dingen kann ich mich gar nicht anfreunden. z.B.
    - der Hund darf nicht in Bett oder auf die Couch, ist o.k.,
    - er soll nicht mehr zu Hause gefüttert werden, ist o.k.,
    - er soll in einem umkreis von 300 KM nicht pnckeln, geht nicht so gut wir wohnen in der Stadt und die einzige Hundewiese zum morgens und abends mal kurz rausgehen ist 50 m entfernt.
    - er darf keine ziehspiele mehr machen, fördert agressionen, ist o.k.,
    aber
    - er darf gar nicht mehr spiele, keine Bälle holen mit Stöckchen spielen, gar nichts mehr, ein Hund müßte ja nicht spielen, mir völlig unverständlich.
    - rennen und austoben ist damit auch tabu, brauch ein Hund nicht. Man kann vielleicht später agillity oder so machen. Ein widerspruch finde ich.
    - knuddeln und schmusen ist auch tabu
    - Kauknochen darf er auch nicht mehr, dabei sind doch Knochen gut für die Zähne oder nicht?
    - 1 oder 2 Tage in der Woche soll er gar nichts zu fressen bekommen, tut mir leid wenn ich das falsch sehe, aber das finde ich gar nicht gut
    - der trainer übt jetzt erst mit meinem Freund und nach 5 einheiten (ca. einen Monat) dann mit mir. Wärend der ersten 5 einheiten darf ich gar nicht mehr mit dem Hund raus, dass bedeutet also jeden Tag einen Monat lang 8 std. einhalten.
    - er soll kastriert werden, da ein "echter" Rüde einfach zu schwierig wäre. Ich bin im gegensatz zu meinem Freund nicht generell zur kastration abgeneigt, aber wenn es ohne geht um so besser. Kann man eine "echten" Rüden nicht lieb kriegen?


    Ich weiß das was getan werden muß, da führt kein weg dran vorbei, aber ehrlich gesagt nachdem ich das gehört habe, ist mir der Spaß am Hund schon vergangen. Genau die Sachen die einem Spaß mit dem Hund bereiten und die der Hund toll findet sind verboten, dass kann es doch irgendwie auch nicht sein. Ich lasse das jetzt erstmal meinen Freund komplett alleine machen und mal schauen ob ich irgendwann mit einsteige und das mitmache.


    Wir waren schonmal bei Martin Rütter (eher einem der Trainer) und da hörte sich das alles etwas anders an. Spielen war erlaubt, aber nur wenn wir es wollen und so weiter. Sprich, man hatte noch ein paar dinge die erlaubt waren, allerdings dann in maßen und nach vorgegebenen Regeln. Das klang alles sinnvoller und mein verständnis für die Art von erziehnung war auch größer.


    Was haltet ihr davon?