Beiträge von Pablo

    Für das alle 2 Wochen entwurmen habe ich sogar eine Erklärung: Die Wurmlarven brauchen 2 Wochen bis sie schlüpfen. Um sie direkt, bevor sie sich Paaren und wieder Eier legen, zu "killen", ist das Entwurmen alle 14 Tage schon sinnvoll.


    Allerdings würde ich anhand einer Kotprobe abchecken, ob der Hund Würmer hat und dies wirklich notwendig ist.


    Desweiteren würde ich das Wummittel wechseln, wenn mein Hund Durchfall davon bekommt.


    Einfach Mal den TA fragen.


    Viele Grüße
    Diana

    Achtung: nie den Hund vermenschlichen. Ein "Quicken" eines Welpen ist nicht unbedingt ein Grund einzugreifen.


    Welpen testen ihr "Können", ihren "Rang" und ihren "Instinkt" noch ganz offen.


    Auch wenn das "Schütteln" eigentlich eine Tötungsabsicht darstellt, ist es im Welpenalter noch ein Test. Wenn es sich um Gleiichalte und Gleichstarke Welpen handelt, kann eigentlich nichts passieren.


    Die wird unter Wurfgeschwistern genause gehendhabt.


    Viele Grüße
    Diana

    Wie meine "Vorschreiber", kann ich auch kein Dominanzverhalten in dem Verhalten deines Hundes sehen.


    Viel mehr habe ich festgestellt, dass die meisten Hunde auf das "Kruppe kraulen" stehen.
    Meine drei Hunde, und mein verstorbener Hund Rasta, tun das auch.


    Sie bieten (bzw boten) das "Hinterteil" dann energisch zum Kraulen oder Bürsten an.


    Wenn man unbedingt möchte, kann man dies wahrscheinlich auch als Dominanzverhalten werten. Ich neige aber mehr dazu, es als Bitte zu werten, etwas zu tun, dass sie gerne mögen.


    Da dein Hund ansonsten ein sehr umgänglicher und sozial verträglicher Hund zu sein scheint, würde ich das auch so werten.


    Viele Grüße
    Diana

    Erst einmal Danke für die Resonanz auf meine Frage.


    Claudia: du bestätigst mit deinem Bericht eine ganze Reihe meiner Bedenken.
    Trotzdem werde ich morgen mit meiner (bzw Moses seiner) Physiotherapeutin über das Thema sprechen. Ich werde sie, nachdem ich deinen Bericht gelesen habe,
    aber auch nach den Folgen bezüglich Gelenken, Bänder und Sehnen fragen. Allerdings soll die Behandlung mit Anabolika bei Moses keine Langzeittherapie werden. Viel mehr soll er schnelle Hilfe bekommen. Meine Tierärztin sagte, dass der Muskelaufbau bei einem Hund in seinem Alter viel zu lange dauern würde, als das er Aufgrund seiner Diagnosen Zeit hätte. Selbstverständlich werde ich auch nachfragen, welche Auswirkungen dies auf seinen Kreislauf, sein Herz oder gar Wasserablagerungen im Gewebe haben könnte.
    Desweiteren soll die Anabolika-Behandlung auch nur begleitend zu der
    Physiotherapie stattfinden.


    Blue Spirit: Danke auch für den Bericht über deine Erfahrungen mit Anabolika.
    An Auswirkungen wie Muskelverärtungen habe ich bislang noch gar nicht gedacht.
    Aber, wie ich schon für Claudia schrieb: Ich werde morgen mit der Physiotherapeutin darüber reden und mich dann entscheiden.


    Ich hoffe, dass es für meinen Moses die richtige Entscheidung sein wird.


    Viele Grüße
    Diana

    Auch unser Schäferhund Moses hat sich "Fellmäßig" in den ersten zwei Jahren komplett verändert.


    Erst war er fast schwarz mit nur kleinen, hellen Abzeichen und relativ kurzem Fell. Mann hat aber an den Ohren schon gesehen, dass er ein Langhaar-Schäferhund wird (auch wenn er aus einer Kurzhaar-Zucht stammt)


    Das Fell wurde mit jedem Fellwechsel länger und.......heller.


    Heute ist er die "typische Schäferhundefarbe". Schwarze Decke, schwarze Abzeichen, aber ansonsten sehr hell und sehr, sehr plüschig...


    Wir wollten zwar damals einen möglichst dunklen Hund. Aber das ist Heute auch egal. Er ist so perfekt wie er ist... Für mich zumindest.....



    Diana

    Im Welpenalter holst du dir von deinem Hund nicht den Gehosam, sondern baust eine Bindung zu ihm auf.


    Das Hunde nicht mit anderen spielen dürfen, damit sie nur auf den Besitzer fixiert sind und der es in der Erziehung leichter hat, habe ich auch schon gehört.


    Ich halte dies aber für eine veraltete und, vor allem, nicht richtige Aussage. Und selbst wenn es so ist, ist dies nicht Hundegerecht.


    Der Kontakt und das Spiel mit Artgenossen sind für einen Hund unerlässlich.


    Liebe Grüße
    Diana

    Auch meine Hunde träumen sehr laut und bewegungsintensiv.


    Meistens, wenn sie einen besonders aufregenden Tag hatten. Ich stelle mir dann immer vor, dass sie im Traum alles nochmal durchleben.


    Diana