Beiträge von Chi88

    Ich habe mal eine Frage. Bei dem Nassfutter, das mein Kleiner bekommt, steht folgende Angabe:


    2kg bekommen 110g täglich
    5kg bekommen 230g täglich


    Mein Kleiner wiegt ca. 3,2kg. Er bekommt zur Zeit 160g täglich. Allerdings laufen wir an manchen Tagen 10km + und er rennt da auch oft. Wie viel Futter sollte ich ihm an solchen Tagen geben? 180g?

    Wird dein Kleiner mit dieser Menge satt?


    Ich habe einen 6 Monate alten Chi, er wiegt 2 kg und bekommt 120g Nassfutter täglich (auf 3 Portionen aufgeteilt) - habe das Gefühl er wird einfach nicht satt :ka: . Er hat seine Portion immer in ca geschätzt 30 Sekunden verschlungen und sucht danach weiter nach Essen. Das führt dazu, dass er überall nach Essbarem sucht und auch vom Boden alles frisst was er findet. Versuche das natürlich zu unterbinden, aber er will echt ALLES fressen. Kann es sein dass er wirklich nicht satt ist (wobei er nicht mager aussieht)?

    Vielen Dank für all eure Antworten! Wollte euch nur mal kurz auf dem Laufenden halten: es wurden Pasteurellen und Streptokokken gefunden, die Mandeln scheinen auch geschwollen zu sein.
    Wir gehen jetzt vor wie bei Querida - Antibiotikum für 10 Tage, danach wieder ein Abstrich und eventuell nochmal Antibiotikum. Bin wirklich sehr erleichtert, dass es doch nur ein Infekt ist . Nach der langen Dauer und den vielen Antibiotikagaben habe ich schon das schlimmste befürchtet :roll: .

    Ja, das ging ewig und wurde dann auch erstmal mit den gängigen Antibiotika behandelt. Ohne Erfolg.
    Bevor gespiegelt wird, wollte der Tierarzt dann eben einen Abstrich machen und es kamen nach 1 Woche Wartezeit Pasteurellen raus.


    Damit war es aber nicht getan: 10 Tage ein spezielles Antibiotikum spritzen (habe ich selbst machen können), danach neuer Abstrich und wieder 1 Woche warten.... Pasteurellen nicht ganz weg... wieder 10 Tage spritzen, danach Abstrich und der Mist war endlich weg.


    Es gibt viele Gründe für Husten - Herz, Würmer, Reizung, Fehlbildung, Keime - ich hoffe, Dein Tierarzt findet bald raus, woran es liegt und kann behandeln.

    Wahnsinn, das war ja langwierig! Dann besteht ja für uns auch noch Hoffnung dass es „nur“ Bakterien oder Viren sind, die eben nicht auf die gängigen Antibiotika ansprechen. Und Hauptsache deiner hat sich davon wieder gut erholt!

    Ich würde auch Würmer in Erwägung ziehen. Was sagen die Tierärzte zum Herzen?

    Er wurde jetzt auch vorsorglich auf Lungen- und Herzwürmer behandelt. Das Herz „hört“ sich angeblich gut an, weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht. Können so kleine Zwerge schon Herzprobleme haben?

    Ich bis dahin auch nicht, weshalb ich (die mit hustendem, würgenden Hund verzweifelt wartete) nach 4 Werktagen stinksauer beim TA anrief. Ich dachte, die hätten den versprochenen Anruf vergessen und wurde dann aufgeklärt, dass das 5-7 Tage dauert.Es war dann damals übrigens im Endeffekt ein Keim, der nur auf 1 spezielles Antibiotikum ansprach. (Pasteurellen, war extrem langwierig, bis die weg waren).

    hat dein Hund denn auch so lange gehustet? Auch mit solchen Hustenanfällen? Das lässt mich hoffen dass es auch bei uns nur ein Infekt ist, immerhin hat ja ein Antibiotikum schon mal Besserung gebracht.

    Vielen lieben Dank für eure Ratschläge :-)! Wir sind gleich in die Klinik gefahren und die haben jetzt erstmal einen Rachenabstrich gemacht (und haben sich gewundert warum das keiner der bisherigen Tierärzte gemacht hat). Wir warten jetzt mal auf das Ergebnis, ich hoffe sehr dass es etwas virales/bakterielles ist, das man behandeln kann, und nichts angeborenes...

    Hallo! Ich habe seit zwei Monaten einen hustenden Welpen und mich würde mal eure Meinung interessieren. Vielleicht habt ihr ja noch Ideen wie man diese Leidensgeschichte beenden kann:
    Vor zwei Monaten zog ein Chihuahuawelpe bei mir ein (ist jetzt 5 Monate). Er hat von Anfang an gehustet, hauptsächlich nach/im Schlaf oder nach dem Trinken, beim Spielen und Herumtoben ist alles ok und auch sonst ist er fit. Es ist ein anfallsartiger Husten mit Würgen am Schluss, ab und zu niest er auch. Auf Nachfrage beim Züchter meinte dieser, der Welpe wäre vom Umzug gestresst und ich solle ihm Fenchelhonig geben, in ein paar Tagen wäre es vorbei. Ich gab also Fenchelhonig, aber der Husten wurde täglich schlimmer (ca 20 Hustenanfälle pro Tag, ganz schlimm war es in der Nacht) - also ab zum Tierarzt. Tierarzt vermutete Zwingerhusten und gab 10 Tage Antibiotikum, das aber überhaupt keine Besserung brachte. Also nochmal Nachfrage beim Züchter. Der Züchter meinte nun ebenfalls es wäre Zwingerhusten (verursacht durch Bordetella), und schlug ein anderes Antibiotikum vor. Und tatsächlich, es half rasch aber ganz weg ging der Husten nicht (ca 5-10 Hustenanfälle pro Tag). Wir haben dann abgewartet, und auf anraten des Züchters ein weiteres Mal Antibiotika für 5 Tage gegeben, das den Husten aber nicht weiter verbesserte. Nach Rücksprache mit dem Tierarzt sollten wir nun abwarten, er meinte der Husten würde schon von alleine vergehen. Wir warteten also einige Wochen ab ohne weitere Besserung. Haben daraufhin den Tierarzt gewechselt, der war ebenfalls ratlos, weil der Husten ja schon so lange dauerte, und verschrieb erstmals was zum Aufbau es Immunsystems, Schleimlöser und einen Hustensaft; hat aber beides nicht geholfen, der Welpe hustet nach wie vor. Bin jetzt schon ziemlich ratlos und frustriert, wir rennen wöchentlich zum Tierarzt und der Husten bessert sich einfach nicht. Einerseits will ich meinem Welpen keine weitere Behandlung mehr zumuten (er hat ja eh schon so viel Antibiotikum bekommen) andererseits würde ich auch gerne vermeiden dass es chronisch wird. Habt ihr Erfahrungen mit hartnäckigem Husten? Oder sonst Rat für mich? Kann Zwingerhusten überhaupt so lange dauern, und wie lange kann sich das noch hinziehen? :hilfe: