Ich meine nicht, dass ich es in einem Vertrag gelesen habe, sondern dass ich eine Art Präzedenzfall gelesen hatte, wo der Richter gegen das Verkaufsrecht entschieden hat.
Habe jetzt aber nochmal 15 min recherchiert und nichts Genaues dazu gefunden.
Ich meine nicht, dass ich es in einem Vertrag gelesen habe, sondern dass ich eine Art Präzedenzfall gelesen hatte, wo der Richter gegen das Verkaufsrecht entschieden hat.
Habe jetzt aber nochmal 15 min recherchiert und nichts Genaues dazu gefunden.
saminsiHund der seine Meinung nicht darüber äußert wenn ihm jemand zu nah kommt
Ich habe als Kind gelernt: Wenn du einen fremden Hund streicheln willst, frag zuerst die Besitzer: Kann man den streicheln? Man ging also davon aus, dass es auch Hunde gibt, die man nicht streicheln kann, weil sie es nicht mögen.
War der Besitzer einverstanden, sollte ich dem Hund erst einmal die Hand hinhalten und ihn daran schnuppern lassen bevor ich ihn anfasse.
So hat man u. a. früher versucht, sein Kind vor Hundebissen zu schützen.
Schreibt ihr eigentlich mit der Hand, am PC, am Telefon oder perSpracheingabe?
Findet ihr den Unterschied wesentlich?
Hab ich auf der vorherigen Seite schon beantwortet.
Oh, tschuldigung, so weit habe ich nicht gedacht!
Ich habe ein Notizbuch, in dem ich alles (handschriftlich) aufschreibe. Also Kalender, Notizen, to-do-Listen, Adressen, Infos, Planungen, Zeichnungen, berufliche Dinge, Einkaufslisten, Infos aus Büchern, die ich gelesen habe usw. ... bis hin zum "Kurztagebuch".
Für jedes Jahr habe ich ein Buch mit Index und Querverweisen innerhalb des Buches und von Buch zu Buch.
Wie stelle ich mir Index und Querverweise vor?
Möchtest du mir vielleicht ein (fiktives?) Beispiel geben, damit ich es besser verstehe und klüger ins Bett gehe, nachdem ich Tagebuch geschrieben habe?
Früher durften Hunde fast überall frei laufen.
Heute gibt es Orte mit genereller Leinenpflicht.
(Wäre für mich ein Grund, auf Hundehaltung zu verzichten oder umzuziehen.)
Sowas wäre früher tatsächlich nur in Ausnahmefällen passiert -das generelle Vermenschlichen von Tieren ist tatsächlich ein neuer, massiv zunehmender und leider gesellschaftlich völlig akzeptierter Trend.
Früher waren viele Leute überzeugt, dass Tiere - egal welche - keine Gefühle haben.
Vielleicht pendelt sich das ja bald mal auf die richtige Mitte ein: Ja, Tiere haben Gefühle, aber Menschen sind sie deshalb nicht und behandeln sollte man sie der jeweiligen Art entsprechend.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob Toulouse sich nicht über eine Lautrecia freuen würde...
Und habe mal dazu gelesen:
Schildkröten sind "Kontakttiere", d.h. sie vermeiden die körperliche Berührung mit Artgenossen nicht. Keineswegs sind sie aber Herdentiere und in ihrem Lebensraum fast immer alleine anzutreffen.
Zu kleine Gehege haben gestresste, unterdrückte Tiere zur Folge. Es sollte auch die Möglichkeit gegeben sein die Tiere zu trennen, wenn dies nötig ist. Bei jedem Neuzugang muss eine Quarantänezeit (bzgl. Herpes oder Parasiten) eingehalten werden.
Wer diese Kriterien nicht erfüllen kann, sollte sich keinesfalls mehrere Schildkröten anschaffen oder zum Wohle der Tiere ganz auf eine Haltung verzichten. Denn auch einzeln gehaltene Schildkröten fristen kein optimales, artgerechtes Dasein. Es macht auch den Anschein, dass einzeln gehaltene Männchen verhaltensgestört werden, wenn sie ihren Paarungstrieb nicht ausleben können.
Eine gute Lösung die von einigen erfolgreichen Schildkrötenzüchtern praktiziert wird, ist die Schildkröten zeitweise zusammen, sie aber den Rest der Zeit getrennt leben zu lassen. Eine andere Möglichkeit ist, nur wenige Schildkröten (3-4) in einem gut strukturierten Gehege von mindestens(!) 50 Quadratmetern zu halten.
Adulte Griechische Landschildkröten sind keine Rudel oder Herdentiere. Die Schildkröten leben in freier Wildbahn deshalb auch nicht in klassischen Gruppen, sondern innerhalb ihrer sich überschneidenden kleinen Streifgebiete jede einzeln für sich.
Es sind aber keine Einzelgänger im Sinne von einsam leben, sondern sie leben in einem offenen Verband mit allen benachbarten Schildkröten. Aus dem Begriff Einzelgänger wird gerne geschlossen, dass Gr. LS sich nur äußerst selten begegnen und den Kontakt nur während der Paarungszeit suchen. Dies ist in ursprünglichen noch intakten Habitaten aber nicht der Fall. Adulte gr.LS brauchen sich zwar nicht gegenseitig, um sich zu schützen oder gemeinsam auf Beutejagd zu gehen, sie haben aber jedoch ständig lockeren Kontakt und kennen sich gegenseitig.
Die als „Einzelgänger“ bezeichnete Griechische Landschildkröten brauchen diese Begegnungen. Wenn sich zwei Schildkröten treffen, sind sie durchaus neugierig und beriechen sich. Zwei weibliche Tiere zeigen meist kein großes Interesse füreinander und gehen bald wieder getrennte Wege...
https://www.landschildkroeten.de/einzelhaltung-…u-zweit-halten/
Wir hatten immer 3 - 5 davon, in einem großen Garten, wo sie immer überall hin durften. Sie waren meistens im selben Gebiet unterwegs, mit Abstand. Wie die beiden Kater hier ums Haus: Die legen sich auch an denselben Platz in die Sonne, mit 5 Metern Abstand, und genießen es. Kann man natürlich nicht wirklich mit Schildis vergleichen...
Wir hatten immer 1 Männchen und sonst Weibchen. Sie haben sich so wohl zusammen gefühlt, dass die Mädchen mehrmals Eier gelegt haben (kam aber nichts raus).
Wenn dein Garten nicht so groß ist, vielleicht könntest du gelegentlich eine Schildkrötendame zu Besuch einladen?
Aussuchen nach Optik, ja. Über Charaktereigenschaften von Rassen wurde kaum gesprochen. Nur Jagdhunde hatten einen Sonderstatus.
Welpen wurden in der Zoohandlung verkauft. Da waren immer ein paar vorrätig und wir Kinder drückten uns die Nasen an der Scheibe platt, um die süßen Kleinen zu sehen.
Wer eine Hündin hatte, lebte mit den Läufigkeiten: aufwischen, Windeln. An Kastration, Sterilisation oder Pille hat in den 80ern noch niemand gedacht.
Relativ neu ist, dass man sich mehrere Hunde nur so zum Spaß hält. Familien-/Gesellschaftshunde waren früher Einzelhunde.
Man kann seine Buchstaben einfärben, schrägstellen, durchstreichen...
Aber generell merke ich, dass Glotzen auf den Bildschirm mir eher die Gedanken aus dem Kopf nimmt (was wollte ich hier?), während mir offline und PC-frei eher was einfällt und dann auch strukturierter ist.
Wir haben mit Leokoplast ein Stück rote Wäscheleine auf den Panzer geklebt. Die findet man, auch wenn das Tier sich im Gebüsch versteckt hat.
Nur als Übergang, bis dein Blondie seinen Job kann.
Vielen Dank für die ausführliche Antwort!
"Es gibt auch Studien dazu, dass handschriftlich erfasste Dinge besser im Gehirn verankert werden"
Interessant, werde ich mal recherchieren. Also Einkaufszettel immer mit der Hand schreiben!
"Gleichzeitig ist meine Handschrift ja auch ein Spiegel - an der Art, wie ich schreibe, sehe ich, wie ich drauf bin (kritzelig, ausbalanciert ...)."
An schlechten Tagen manchmal so kritzelig, dass ich denke, das kann und will ich nie wieder lesen!
"Außerdem, und das finde ich wichtig, hat Handschriftlich etwas angenehm Unperfektes und Skizzenhaftes - und das ist gut so"
Uff!
"Und wenn die Gedanken stocken, kann ich den Stift auch nehmen und einfach Linien zeichnen oder irgendwas - bis der nächste Gedanke da ist."
Wenn Platz dafür da ist, ja. Bei meinem vorgedruckten Buch nicht so, aber das wird bald durch ein "Weißbuch" ersetzt.
"Dazu fällt mir kein Äquivalent ein am Rechner, mit der Tastatur ..."
Du kannst ins dogforum gehen und auf andere Gedanken kommen.