2 Jahre schon in dieser Situation?
Zunächst einmal sehe ich es wie Schnubbelbutz: ein offenes Gespräch mit deiner Partnerin über dieses Thema steht an.
Ein bisschen kann ich sie verstehen. Als ich selbst noch nicht so hundeaffin war, ging es mir auch auf die Nerven, wenn bei den seltenen Treffen mit einer lieben Person die Gespräche beim gemeinsamen Spaziergang ständig durch Hundebeschäftigung unterbrochen wurden.
Ist dein Hund freundlich zu anderen Menschen? Dann könntest du ihn gelegentlich betreuen lassen, z. B. für einen Kinoabend. Das muss dich kein Geld kosten, du kannst "dogsharing Schweiz" und ähnliches recherchieren. Es gibt beispielsweise Leute, die sich keinen Hund halten können, weil sie den ganzen Tag keine Zeit haben, sich aber freuen, wenn sie abends einen ausführen dürfen.