Beiträge von Gassigaengerin

    Als ich nach einem Hund gesucht habe, haben die ganzen Fragebögen einen Gehaltsnachweis, ein Haus mit Garten, einen Nachweis, dass der Hund nie mehr als 4 Stunden alleine sein muss, einen Nachweis dass man selbst gesund ist und was weiß ich noch gefordert.

    Hab ich gar nicht erst ausgefüllt, denn der Grossteil davon geht niemanden was an. Wie die Kontrollen selbst verlaufen weiss ich nicht, aber wenn die Fragebögen schon so sind, dann hab ich da auch nicht viel Hoffnung.

    Da hätte ich vor allem keine Lust mehr.

    Gassigaengerin : Verstehe ich gerade nicht. Wenn ich Apple-Geräte habe, Google verwende, WhatsApp und nicht Threema o.ä. installiert habe usw. usw., wenn ich überhaupt ins Internet gehe, Internetkäufe tätige, dann... Ähm... ja...

    Deshalb halte ich das alles in Grenzen. Nutze kein Apple und kein WhatsApp, z. B. Aber das hindert ja andere Leute nicht daran, WhatsApp zu nutzen auf einem Gerät, auf dem meine Kontaktdaten gespeichert sind, die dann von WhatsApp abgegriffen und u. a. an FB weitergereicht werden... Usw.

    Ich habe mir jetzt übrigens vor lauter Verzweiflung (man merke sich: Wenn man in einer Buchhandlung steht und nicht mehr weiß ob man ein Buch schon besitzt oder nicht braucht man unbedingt mehr Organisation) eine App runtergeladen- BookBuddy. Da kann man jeden Barcode abfotografieren und die App legt dann eine Bibliothek an, die man dann nach Datum, Autor, Titel und so weiter filtern kann. Und die dann natürlich auch unterwegs jederzeit einsehbar ist. Wie beispielsweise am Regal einer Buchhandlung.

    Das Beste daran: Die NSA weiß dann auch ganz genau, was ihr lest.

    Preisgünstiger wäre, die eigenen Bücher mit dem eigenen Handy abzufotografieren.

    Oder ein Adressbuch und einen Stift zu nehmen und die Bücher nach Autoren sortiert einzutragen. Oder nach Titeln. Da sind dann auch die Daten (fast) sicher.

    Das sehe ich genau so. Wenn ich einen Hund aufnehmen möchte, ist es in meinen Augen unerlässlich das betreffende Tier zuvor kennenzulernen. Gegebenen Falls sind auch mehrere Treffen zum Kennenlernen notwendig. Diese Zeit muß man sich definitiv nehmen. Da teile ich vollkommen deine Meinung. Auch die Praxis den Hund nicht beim ersten Treffen mitzugeben, sondern eine Bedenkzeit, auch von Seiten des neuen Halters, zur Verpflichtung zu machen, halte ich für sehr gut.

    Ja das fände ich auch gut! Ist hier leider nicht so. Kleine und pflegeleichte Hündchen sind binnen ein paar Tagen vermittelt.

    Aber das wäre ein anderes Thread-Thema: "Wird im TS zu schnell vermittelt?" oder so ähnlich.

    Allerdings ist das, in meinen Augen, keine Vorkontrolle.

    Unter Vorkontrolle verstehe ich, daß jemand zu mir nach Hause kommt, sich dort alles anschaut um dann zu entscheiden, ob ich den Hund bekomme, oder nicht. Der Hund ist gar nicht dabei. In meinen Augen sind das ganz verschiedene Dinge.

    So isses!

    Viele Leute lassen ja ihre Straßenschuhe im Eingang stehen und betreten die Wohnräume nur in Hausschuhen oder Socken, wegen der Hygiene. Wenn nun aber in die so hygienisch gehaltenen Räume ein Hund latscht, der vorher den Wald umgegraben hat und dann durch die Straßen nach Hause gelaufen ist, dann ist es wieder Essig mit dieser Methode, das Haus oder die Wohnung einigermaßen sauber zu halten.

    Macht ihr euren Hunden die Pfoten sauber, bevor sie die Wohnräume betreten? Wenn ja wie?