Beiträge von Gassigaengerin

    Ich konnte gerade mal mit meinem Vorgesetzten darüber sprechen (Anwalt) und er sagt auch, lediglich der Kaufpreis wäre gerechtfertigt aber keine Kosten die während der gemeinsamen Eigentümerschaft entstanden sind, da er den Hund zu dieser Zeit ja auch "genutzt" hat.

    Die Hündin ist jetzt 3 Jahre alt? Wenn sie kein hoch ausgebildeter Assistenzhund ist ergibt sich ein Wertverlust im Verhältnis zum Welpenpreis.

    Er hat ja geschrieben, dass sie jetzt mir gehört.

    Na das ist doch fein. Die Nachricht hast du hoffentlich gut aufbewahrt.

    Als ich geäußert habe, dass das alles zu stressig für Leia ist (monatelang Probleme mit den Augen) und sie mal über längere Zeit bei EINEM von uns bleiben muss, wollte er davon auch nichts hören. Er wollte nicht so lang verzichten, konnte aber gleichzeitig keine durchgehende Betreuung für sie sicherstellen.

    Na super. Wenn man mal ans Wohl des Hundes denkt und nicht nur an sich selbst, liegt die beste Lösung auf der Hand.

    Wobei wir natürlich nicht wissen, wie er die Dinge darstellen würde.

    Ich hab auch Futtertonnen und mir ist auch schon ein 12kg Sack ranzig geworden. Da hatte ich aber nur ein Hund und das Futter war so 6-8 Monate offen. Jetzt kann mir das nicht mehr passieren |)

    Es dauert also ca. 1/2 Jahr bis Trofu schlecht wird?

    Ich habe 0 Katzen und 2 angebrochene Säcke und weiß nicht, wann das Futter mal zur Katze kommt. Damit ich es bei der nächsten Gelegenheit nicht vergesse, habe ich die Beutel im Auto gelassen. Oben verschlossen sind sie.

    Ob die Anschaffung von mehr als 0 Hunden in diesem Fall helfen würde... Ich weiß es nicht.:ka:

    ginayoo

    Was wollt ihr denn?

    Er kann Sitz.

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    Und er kann Platz.

    Sieht man doch!:cuinlove:

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    Dass das mit dem Überzeugen nix wird, haben ja schon viele andere vor mir geschrieben.

    Ich denke, mit einem Gassi- oder Aufpasshund wärt ihr beide glücklich (oder zumindest du, wenn deine Mum sich nicht beteiligen möchte). Ihr habt den Spaß, aber nur einen Teil der Verantwortung und ihr müsst auch nicht alle Kosten tragen.

    Frag doch mal in deiner Nachbarschaft rum oder guck auf Kleinanzeigen-Portalen, ob jemand einen Betreuer für seinen Hund sucht.

    Genau das wollte ich auch sagen. Zumal du geschrieben hattest, dass in eurer Nachbarschaft viele Hunde leben.

    Mich wollte man jetzt schon 2x überreden, einen Hund zu mir zu nehmen. Nicht die eigenen Kinder wollten das, sondern Tierheimleitungen.

    Ich empfinde das als übergriffig. Meine Überlegungen zu dem Thema sind erst einmal abgeschlossen und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich unter den gegebenen Umständen keinen Hund halten möchte. Ein "Im Moment nicht" sollte dann als Antwort auf die Frage, ob ich einen Hund übernehmen würde, eigentlich genügen, ohne Erklärung oder Rechtfertigung und da sollte auch niemand mehr versuchen, mir reinzureden oder mich zu überzeugen.

    Bei einem Mutter-Tochter-Verhältnis wäre es natürlich besser, wenn die Mutter ihrer Tochter die Gründe erklärt. Aber anscheinend kann sie das nicht. Mütter sind auch nur Menschen.