Ja beide sind gesund.
Ich meine damit, ob einer kastriert ist.
Ach so hatte diese Bezeichnung noch nie gehört in dem Zusammenhang. Rio ist kastriert. Die kleine ist ja noch zu jung.
Ja beide sind gesund.
Ich meine damit, ob einer kastriert ist.
Ach so hatte diese Bezeichnung noch nie gehört in dem Zusammenhang. Rio ist kastriert. Die kleine ist ja noch zu jung.
Manchmal wenn er sie dann demonstrativ mit nicht Beachtung straft
Das ist vermutlich Meideverhalten, weil er genervt ist, dass sie ihm schon wieder auf die Pelle rückt. Er sagt damit, dass er in Ruhe gelassen werden möchte. Setzt das bitte strenger durch und schickt sie weg! Es ist Stress für beide, wenn sie so in der Luft hängen. Das ist Euer Job!
Zusätzlich zu den Tipps viel mehr zu steuern und zu regeln, rate ich Euch die Hund nicht den ganzen Tag zusammen zu lassen. Gerade für die älteren Hunde ist es wichtig, dass sie wissen, dass sie auch mal komplett Ruhe haben und der Nervbolzen gar nicht kommen kann. Ich etabliere daher immer einen etwa gleichen Zeitraum im Tagesablauf, wo der junge Hund abgetrennt wird.
Damit übt man dann auch gleich, dass die Hunde nicht verlernen mit sich selbst allein klar zu kommen. Das vergessen nämlich Mehrhundehalter gerne mal und dann ist das Drama da, wenn ein Hund mal verletzt ist und sie nicht zusammen dürfen, einer verstirbt, sie getrennt allein gelassen werden müssen etc ...
Da fällt mir gerade ein: Sind beide intakt?
Danke für deine Antwort!
das mit der räumlichen Trennung ist ein guter Hinweis.
Ja beide sind gesund.
Danke erstmal für all die Antworten! Tolle Community! 🙂
Seit dem Vorfall gestern Vormittag, gehen die beiden sich aus dem Weg.
Sie ( Mali) sucht ganz vorsichtig seine ( Rio) Nähe aber traut sich nicht so recht. Manchmal wenn er sie dann demonstrativ mit nicht Beachtung straft schaut sie total traurig aus und lässt den Kopf hängen.
Rio ist ganz ruhig ( wie sonst auch) aber legt sich halt oft seit gestern ganz bewusst mit dem Kopf von ihr weg. Animationsversuche ihrerseits zum spielen werden rigoros ignoriert.
Aber besser so als das sie aufeinander los wollen.
Schön, daß Ihr einem nicht mehr gewollten Hund ein Zuhause gebt
.
Ich persönlich halte überhaupt nichts davon Hunde ihre Konflikte selbst regeln zu lassen und übernehme das idR. Gerade bei Neuhunde-Eingewöhnung gebe ich einen ziemlich strikten Rahmen bzw. Regelwerk vor und sorge dafür, daß unser vorhandener Hund sein Ruhe hat und nicht bedrängt wird. Je nach Typus des Neuankömmlings sieht das halt individuell anders aus.
Ich würde die kleine Maus definitv begrenzen und dafür sorgen, daß der Rüde nicht genervt wird. Daß er nicht "Feuer und Flamme" für sie ist, ist für mich erstmal normal. Er war bisher Einzelhund (so interpretiere ich das) und es dauert seine Zeit bis sich da im Idealfall ein harmonisches Miteinander entwickelt. Ihr könnt/müßt Euch da als verlässlicher Partner, Entscheider und Handler mit entsprechenden Management einbringen.
Das war ein Herzensentscheidung. Die alte Besitzerin wollte sie wirklich einfach nur loswerden. Die Sachen von ihr waren schon gepackt und wir haben sie auf der Straße mitgegeben bekommen. Sowas habe ich noch nie gehört oder erlebt…
Ja er war bisher der einzige Hund :)
Die beiden haben auch schon einige mal miteinander gespielt. Kurz vor diesem Vorfall zb sind die beiden zusammen über eine große Wiese gerannt und haben sich gegenseitig „gejagt“ ( wirklich absolut spielerisch). Alles war gut.
Ich glaube wir müssen zur Hündin etwas strenger sein. Natürlich möchten wir dass die Maus sich wohlfühlen und schnell einlebt. Sie soll sich bei uns geborgen und gewollt fühlen.
Aber natürlich nicht auf Kosten des Rüden!
Ihr dürft es gar nicht erst soweit kommen lassen, dass euer Rüde einschreiten muss. Ihr solltet die Hausregeln aufstellen und an erster Stelle wäre für mich, dass er sich nicht verteidigen muss.
Füttern würde ich generell an zwei verschiedenen Plätzen und dafür sorgen, dass jeder in Ruhe fressen kann.
Also meinst du, wenn wir merken dass er sich bedrängt fühlt, sollen wir die kleine direkt zb ins Körbchen schicken? Sodass er gar nicht erst in Bedrängnis kommt ihr eine Ansage machen zu müssen?
Hallo,
Wir haben einen Malteser Rüden der bald 7 Jahre alt wird. Er ist ein sehr verträglicher Zeitgenosse. Er mag alle Hunde. Er hat ein sehr ruhiges Wesen.
Am Freitag haben wir eine Malteser- Bichon Hündin von 8 Monaten aufgenommen. Die Besitzerin wollte sie nicht mehr haben.
Sie ist ( für ihr Alter verständlich) voller Energie. Allerdings scheint die bisherige Ausbildung nicht gerade optimal gewesen zu sein. Sie ist noch nicht stubenrein und hat Anzeichen großer Unsicherheit. Sie bellt bei fremden Hunden, Menschen, erschreckt vor Fahrrädern etc.
Sie ist sehr schnell aufgetaut und scheint unseren Rüden auch zu mögen. Sie animiert ihn zum Spielen, sucht seine Nähe.
Natürlich ist uns bewusst, dass wir von 3 Tagen reden und sie ein komplett neues Umfeld hat!
Wir möchten jedoch sicher gehen, dass unser Rüde sich nicht ausgeschlossen oder weniger geliebt fühlt. Wehret den Anfängen sozusagen.
Die Hündin kennt scheinbar keine Grenzen. Sie „nervt“ manchmal unseren Rüden solange bis er ihr eine verbale Ansage macht. Heute Vormittag kam es dann zur ersten „Auseinandersetzung“. Beide haben ein Leckerchen bekommen ( hatte vorher immer gut geklappt) und plötzlich schob sie ihn weg, wollte anscheinend aus Futterneid das er weg geht und knurrte. Beide bellten und knurrten sich an bis sie dann kurz aufeinander los sind. Sie haben aber von alleine nach ca 15 Sekunden von sich gelassen. Der Rüde ist genervt und beleidigt weg gegangen und hat sich hingelegt. Auch die Rüdin hat sich abgelegt. Danach waren haben sich beide etwas ignoriert. Wobei Sie schneller wieder Kontakt aufgenommen hat. Er wollte aber erstmal nichts von ihr wissen.
Habt ihr Tipps wie man verhindern kann, dass zwischen den beiden ein starkes Konkurrenzdenken entsteht? Wenn sie ihn nervt, sollen die beiden das unter sich ausmachen? Oder sollen wir sie dann zb in die Auszeit ins Körbchen schicken?
Danke schon mal für eure Ratschläge.
Es ist halt so dass er momentan auch gelegentlich 2 Stunden alleine sein muss. Eine Betreuung habe ich leider nicht ( also niemanden der ihn immer nehmen könnte). für spezielle angelegenheiten habe ich meine cousine zb. aber die würde ihn jetzt nicht 5 mal die woche nehmen.
abends wenn er müde ist geht es besser. dann kann ich zb runter gehen ( haben eine 2 etagen wohnung) und er bleibt auf dere couch liegen und wartet entspannt. aber tagsüber ist er unter strom.
wenn ich ins bad gehe dann mache ich die tür zu....klappt auch ganz ok. nur wenn es lange dauert gibt er auch schon was von sich.
ich werde dann weiter mit ihm üben. in der hundeschule wurde mir auch diese vorgehensweise empfohlen. ( also immer tür zu machen und schrittweise verlängern).
Hallo zusammen,
ich habe einen Malteser Rüden der mittlerweile 15 Monate alt ist. Er ist seit ca. 4 Monaten gechippt ( also mit einem Kastrationschip).
Ich habe bisher von zu Hause gearbeitet und ihn auch sonst immer mit einbezogen. Er fühlt sich in meiner Nähe sehr wohl und fordert diese auch ein.
Leider habe ich verasst m it ihm das allein bleiben zu üben ( ganz klar mein verschulden!). es ist mein erster hund und nun b in ich etwas ratlos.
Bald verändert sich meine berufliche situation und er muss 5 mal die Woche für 4 Stunden alleine bleiben. Momentan ist es noch so, dass er sich absolut nicht entspannt und selbst nach 3 Stunden noch immer kläfft und jankt. er sitzt dauerhaft vor der Tür und schnüffelt ob ich wiederkomme.
Welche Methode würdet ihr mir empfehlen? Er istz sehr anhänglich. Schon dass ich die Badezimmertür schließen kann war ein Akt...und manchmal wird er auch jetzt dabei noch nervös und bellt.
wäre um jeden Ratschlag sehr dankbar!
Vielen Dank für eure Antworten.
Wir verfüttern trocken Futter von Real nature. Wilderness heißt es. Hatten rind und nun Fisch mit Hühnchen.
Wir werden die futtermenge erhöhen ab heute. Da er ausgewachsen ca 4 kg haben wird werden wir uns nach der Tabelle halten und dementsprechend ausrechnen was er bekommen soll.
Ich war auch immer noch mit ihm draußen weil es mir auch wie Tierquälerei vor kam was die bekannte vorschlug. Da sie selbst einen 2 jährigen malti hat dachten wir sie hat gute Tipps für uns.
Aus dem Zimmer gehen klappt schon gut... Nur zu lange sollte man nicht weg bleiben.
Heute geht es zum TA. Routine check. Ende des Monats ist seine zweite impfung dann fällig.
hallo zusammen!
dies ist mein erster beitrag im forum.
wir haben seit dem 3.1. einen malteser rüden. er ist ca. 11 wochen alt.
ich habe ein paar fragen:
1) Wir setzen ihn nachts zum schlafen in eine hunde box die wir auch zu machen. er nimmt sie gut an und schläft darin schnell ein. wenn er "muss" dann meldet er sich durch jaulen. er meldet sich zur zeit jede nacht 1x. meist so um 2 uhr nachts. eine bekannte die ebenfalls einen malti hat sagte uns wir sollen ihn nachts nicht mehr rausholen auch wenn er jault. so würde er lernen einzuhalten.
mir kommt das als quälerei vor. was meint ihr?
2) er bekommt von uns 35 gramm trockenfutter plus leckerlies und etwas gurke jeden tag. die 35 halbiert morgens und 17 uhr. ist das zu wenig? er verputzt das fressen sehr schnell und sucht gelegentlich nach futter. da welpen ja noch ein sättigungsgefühl haben bin ich mir da auch etwas unsicher.
3)ab wann sollte man das alleine bleiben proben? stand jetzt ist es ok wenn wir weg sind aber andere menschen da sind, allerdings wenn er ganz alleine ist jault er direkt.
schon mal danke!
beste grüße