Beiträge von Koda21

    Hallo, ihr Lieben!

    Schon wieder eine kleine Frage ... :pfeif:

    Ich wollte mal nach Erfahrungsberichten fragen rund um das Thema der eigene Hund in einer WG. Bspw. mit wie vielen Mitbewohnern lebt ihr zsm? Wann habt ihr euch eure Hunde geholt? Studiert ihr noch? Verstehen sich eure Mitbewohner mit dem Hund? Seid ihr schon mal von einer WG in die andere gezogen? Und war das schwer für euren Hund? Denkt ihr generell, dass WG und Hund zsmpasst? Worauf sollte man vielleicht bei einer WG achten, wenn man sich einen Hund holen möchte? usw.

    Vielen Dank im Voraus! :winken:

    Das erleichtert mich ja richtig! Ich wollte übrigens mal ein Kompliment an euch und das Forum generell machen: Ihr antwortet so schnell und ganz toll, das finde ich wirklich beeindruckend! Vielen Dank für eure Antworten! :herzen1:

    @JuMaRo Bei den Hunden meines Vaters ist das genauso (gewesen)! Der Kleine hat gepennt wie nichts und sich auch immer Zurückgezogen, ganz frei Schnauze! Jetzt, wo sein Papa leider nicht mehr da ist, bleibt er aber sogar wach, bis wir schlafen gehen und ist generell präsenter. Hat vielleicht verstanden, dass er jetzt der Hundemann im Haus ist ...!

    @WauzBauz Studentenhunde - klingt fast wie ein Club! Der Club der Studentenhunde ... ich bin sicher, dass 13 Uhr für einen Studenten sogar noch im Rahmen liegt ... ;)

    @iinas Ich glaube sogar inzwischen, dass vor allem die Hunde mit den festen Zeiten sich nur schwer umgewöhnen können. Was mir ganz gut passt, weil ich echt nicht der Typ für einen "Stundenplan" bin. Eine Freundin von mir hat tatsächlich das Problem, dass sie JEDEN TAG um 5 aufstehen muss, der Hund aber sowieso generell sehr auf feste Zeiten getrimmt ist - um 6.30 und um 17 Uhr gibt es pünktlich Essen, davor bzw danach geht es raus ... Könnte und wollte ich nicht!

    @Czarek Ich glaube, einen Welpen/Hund wie den Nabel der Welt zu behandeln, ist das Schlimmste, was man tun kann! s. die Geschichte meiner Freundin :headbash:

    Noch eine kleine ähnliche Frage, wo ich so schön hier unterwegs bin: In dem Hunderatgeber und auch teils in Foren stand häufig, dass man den Welpen ruhig an bestimmte "Ruhezeiten" gewöhnen kann. Z.B. wenn man zw. 8-12 Uhr in der Uni/ auf der Arbeit etc. ist, dass man dem Welpen zu diesen Zeiten da schon angewöhnt zu schlafen. Ist das nicht total unpraktisch und wieder viel zu festgelegt? Klar, wenn der Hund total Probleme beim Alleinbleiben hat, kommt man auf solche Ideen, aber die Lösung ist so was doch auch nicht! Ist es nicht sinnvoller, dem Hund generell das Runterkommen, gerade, wenn man weg ist, beizubringen? Habt ihr vielleicht kleine Tipps, wie man dieses "Runterkommen" üben kann? Habe mal beim Traumhundgenerator (komplett bescheuerter Name, wenn man mich fragt :fear: ) gesehen, dass es da so eine Übung gibt, wo der Welpe zum Ruhen/Dösen gebracht wird oder so ähnlich. Damit er auch später besser zur Ruhe zu kriegen ist. Wie seht ihr das? Sollte mit einer allgemein ruhigen Erziehung es sogar gar nicht erst dazu kommen, dass der Hund durch irgendwelche "Meditation" oder "Massage" oder was immer das war zur Ruhe gebracht werden muss? Musste sehr lachen, als ich das gesehen hab ... :ka: xD

    Hallo, ihr Lieben!

    Ich plane, mir die nächsten Jahre einen kleinen Welpen ins Haus zu holen. Weil ich zu dem Zeitpunkt wohl im Studium bin, möchte ich ihn gern in den Semesterferien zu mir holen - klar kommen die Welpen, wann sie eben kommen, aber grob dieser Zeitraum ist angepeilt. Jetzt weiß ich schon, wie ich das meiste gestalten möchte, obwohl wahrscheinlich allerlei Überraschungen auf mich warten! :applaus:

    Nur eines ist mir momentan ein echtes Rätsel. Nämlich wie ich das mit dem Schlafen für den Welpen machen soll. Ich werde in den Semesterferien ja hoffentlich genug Zeit haben, ihn in Babyschritten, aber eben zielstrebig aufs Alleinbleiben vorzubereiten. Wie lange das dann klappen wird, werde ich dann sehen müssen, durch die Hunde meines Vaters weiß ich, dass jeder Hund auch so seine eigene Zeit braucht und manche eben schon früher allein gelassen werden können bzw länger, als andere. Nur, um zurück zur eigentlichen Frage zu kommen, werde ich danach ja auch wieder regelmäßig an die Uni müssen, teils bestimmt zu sehr frühen Zeiten. In den Semesterferien werde ich aber wahrscheinlich eher ausschlafen, je nachdem, wie lange der Kleine mich lässt. :roll:

    Sollte ich ihn dann schon im Welpenalter an verschiedene Zeiten gewöhnen? Oder werde ich ab dem Hund für immer morgens um 6 aufstehen und mit ihm rausmüssen? Ist auch da jeder Hund anders? Entwickelt sich das erst? Zwischen Welpenalter und erwachsenem Hund kann ja viel passieren ... Und wenn der Hund dann am Wochenende meint, man müsse jetzt um 6 aufstehen, wie seit den Ferien durchs Studium bedingt sonst immer, soll ich ihn dann auf seinen Platz schicken oder vielleicht sogar aus dem Schlafzimmer? Oder kann ich ihn daran gewöhnen? Dass er nämlich bei mir schlafen soll, ist schon beschlossene Sache. Ich will halt meine WG Mitbewohner auch nicht von dem Kleinen aufscheuchen lassen. Wie gestalte ich also den "Schlafrhythmus" meines Hundes? :???: Würde mich über ein paar Erfahrungsberichte freuen!


    Schon mal Danke im Voraus!

    @Hostage: Danke für deine ausführliche Antwort! Es ist lustig - dein voriger Beitrag kommt mir bekannt vor! Vielleicht hab ich den beim Googlen zum gleichen Thema ja schon mal gelesen XD Was du sagst, ist absolut richtig. Das mit dem Hundesittergeld frage ich mich bei manchen Posts auch, aber ich denke, größtenteils ist ein Hund Organisation - ob das jetzt im Job oder im Studium ist. Ich habe es jedenfalls nicht eilig, bis dahin habe ich ja auch den Hund meines Vaters zum Gassi gehen und lieb haben ... :smile: Wenn ich aber nach einem Jahr Studium feststellen sollte, dass ich doch keinen Hund in meinem Leben haben will/kann oder mir einfach nicht mehr sicher bin, klar, dann geb ich dem Zeit. Man hat so einen Freund fürs Leben ja zwar leider nicht wirklich das ganze eigene Leben, aber 10-15 Jahre eben hoffentlich schon.

    • olianda: Danke für deine Antwort! Das mit der Nähe zur Uni ist natürlich total wichtig - genauso wichtig, wie mir eine Nähe zu Wald oder Feld wäre. Aber leider ist das Leben ja nicht perfekt planbar - oder glücklicherweise, wie man es sieht -, also werde ich das sehen müssen. Ich bin aber zuversichtlich, was bleibt einem bei so einem Traum auch anderes übrig? :ka: ;)

    Hallo Chew Chew!

    Vielen Dank für deine Denkanstöße. Verlass dich drauf, dass für mich das Wohl des Hundes auf jeden Fall an erster Stelle steht. Je nachdem, wie der Kleine so ist - jeder Hund hat ja trotz Rasse auch seine eigenen kleinen Vorlieben und Gewohnheiten -, werde ich das dann sehen.

    Die Mindesthaltungsbedingungen kenne ich natürlich - ich glaube, ich habe alle Websites zum Thema Eurasier bald durch! :) Vor allem will man der Verantwortung natürlich auch gerecht werden.

    Auf den Eurasier gekommen bin ich über hundeseite.de, wo ich den Test gemacht habe, ganz unschuldig auf der Suche nach Rassen, die zu meinem Leben und mir passen könnten bzw zu denen ich passen könnte - besser gesagt. Daraufhin habe ich mit meiner besten Freundin gesprochen, was unser Chemielehrer gehört hat. Und zufälligerweise hat auch er einen lieben Eurasier - noch recht jung mit 1/2 Jahren, aber was mein Lehrer mir alles erzählen konnte, neben der Dinge, die ich im Internet und auf der Hundeausstellung so erfahren habe ... das alles hat mich einfach begeistert. Dazu kommt, dass ich durch meine Hundeerfahrung ganz gut weiß, was mir bei Hunden gefällt - wobei wirklich alles beim Eurasier gepasst hat. Jetzt freue ich mich vor allem, durch die KZG auch ältere Tiere und weitere Besitzer kennenzulernen. Erfahrungsberichte im Internet sind zwar schön, aber Hund und Halter live zu erleben ist natürlich nochmal schöner. :)

    Ah, du weißt nicht, wie sehr ich mich freue, auf meine Hundefragen mal so nette Antworten zu bekommen! Sonst ist es in anderen Foren (hust gute hust frage hust net) immer eigtl sofort so, dass nur mit "Während des Studiums ein Hund? Motz motz" geanwortet wird.

    Deine Auflistung ist super hilfreich! Das sind wirklich Infos, mit denen ich was anfangen kann. :cuinlove:

    Ich denke, ja, ich werde neben des Studiums arbeiten. Da ich aber auch weiß, wie viel Hunde und gerade Welpen auch mal kosten können (mit der Hundeschule, evtl Welpenspielstunden, kaputten Dingen, TA Besuche usw.), fange ich jetzt schon an zu sparen und habe bereits ein sehr nettes Sümmchen zusammen. Mit diesem Polster, hoffe ich, mir alles etwas erleichtern zu können und vielleicht gerade während der ersten Monate, wenn der Kleine dann da ist, nicht arbeiten zu müssen. Neben des Abis jetzt kann ich leider noch nicht arbeiten, aber ich denke, wenn ich dann studiere, werde ich sehen, wie das mit dem Geld hinhaut.

    Ich habe nebenbei aber noch das Glück, dass die Miete und andere Nebenkosten durch meine Eltern abgedeckt werden, die für mich auch vom Zeitmanagement eine große Hilfe wären. Müsste ich weiter wegziehen, sodass ich den Hund nicht mal "kurz vorbeibringen" kann, habe ich meine beste Freundin und meine ältere Schwester, die früher oder später in meine Nähe ziehen wollen. Und vielleicht kann man ja auch in der neuen Stadt, wenn das nicht klappen sollte oder einfach als zusätzliches "Sicherheitspolster" (XD), einen kleinen Hundebekanntenkreis aufbauen, bei denen man den Hund dann mal hingeben kann, wenn es eng wird. Ich war zwar nie der Typ für riesige Bekanntenkreise, aber Freunde und Hundevernarrte finden sich hoffentlich überall! :bindafür: Ich denke auch, gerade an der Uni kann man mal einen Zettel ans schwarze Brett hängen oder über Facebook etc. nach Leuten in der Nähe suchen, die Lust haben, den Hund mal zu nehmen - vielleicht Leute wie ich oder jünger, die einfach gerne Hunde um sich haben.

    Ich habe also ein paar Ideen. Und irgendwo denke ich auch, dass man ja nie im Leben 100% sicher sein kann. Gerade, wenn der Hund da ist, kann sich das Leben immer wieder ändern - ob im Studium, im Beruf oder in der Rente. :ka:

    Vielen Dank nochmal für deine tollen Antworten!! Du hast mir richtig Mut gemacht. Ich glaube, ich melde mich dann mal direkt bei der Welpenvermittlung - wie man so schön sagt "Der frühe Vogel fängt den Wurm" ;)

    Also erstmal: Dein Profilbild ist ja mal wirklich süß <3

    Vielen Dank auch für deine Antwort! Dann kann ich mich ja vielleicht jetzt direkt schon mal bei der KZG melden ... :) Vielleicht darf ich ja sogar bereits ein paar Züchter besuchen, weißt du da etwas in die Richtung? Auch, wie die Welpenvermittlung generell abläuft?

    Ich mache mir wirklich viele Gedanken. Und klar, wenn es mal lange Tage im Studium oder auch später sind, muss ich sehen, wie ich das hinkriege. Zur Not muss man dann eben auch mal das Geld in die Hand nehmen und einen Hundesitter oder eine Hundepension suchen, wenn Freunde oder Familie nicht helfen können.

    Ich möchte tatsächlich wegziehen, allerdings in eine kleine Stadt in der Nähe meiner Heimatstadt. Natürlich kann man sich die nicht aussuchen und je nachdem, wo ich dann wirklich lande, muss ich sehen, ob es wirklich passt mit dem Hund, vor allem mit einem Welpen. Bis dahin hilft nichts, als Daumen drücken, dass das alles so klappt. Allerdings glaube ich, dass ich sogar ohne die "nahe" Unterstützung meiner Eltern eine Lösung finden würde. Was für mich klar ist: Alle Hindernisse kann ich nicht präventiv oder auch in der Situation aus dem Weg räumen, aber mit dem richtigen Maß an Entschlossenheit und einem Leben, das sich eben bei Entscheidungen primär nach dem Hund richtet, geht das alles schon. Ich fühle mich jedenfalls bereit dazu. :dafuer:

    Hallo, ihr lieben dogforum-Nutzer!

    Ich habe zu diesem ganz speziellen Punkt leider keine anderen Themen gefunden, also dachte ich, ich schreibe selbst einen Beitrag. Ich informiere mich jetzt seit über einem Jahr über die Hunderasse Eurasier, generell über Hunde(rassen). Durch die zwei Australian Shepherd Rüden meines Vaters weiß ich, dass ich unbedingt selbst einmal mit Hunden leben möchte und sie sehr liebe.

    Also habe ich, kontrollfreakig wie ich bin, einen kleinen Plan aufgestellt bzw einfach überlegt, wie denn ein Hund wann in mein Leben passen könnte. :ugly: :klugscheisser:
    Ich bin jetzt 18 Jahre alt und fange nach dem Abitur an zu studieren. Natürlich kann sich bis dahin noch vieles ändern, aber so sieht meine Planung bisher aus. Danach würde ich auch gerne erstmal das Studium - voraussichtlich Psychologie - kennenlernen und sehen, ob wirklich wirklich ein Hund damit vereinbar ist, da die Belastung durchs Studium ja auch sehr vom Studiengang und den individuellen Interessen abhängig ist. Bei meiner Suche nach einer Hunderasse, die mich anspricht, habe ich viele näher in Augenschein genommen, bin aber immer wieder an den bärigen Eurasiern hängengeblieben, die mich sowohl vom Aussehen, als auch von ihrem liebenswürdigen Charakter bis ins letzte Detail überzeugen ... :herzen1: Auf einer Hundeausstellung habe ich sie dann auch mal live erlebt und konnte mich fast gar nicht lösen ... Auch die Halter wirkten merklich erfreut über jede Art von Interesse und erzählten mir nur Sympathisches ... hach.

    Na ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich hätte gerne einen Welpen, am liebsten auch einen Rüden, weil ich damit eben groß geworden bin, von der KZG oder einem ähnlichen Verein. Jetzt frage ich mich nur, wann ich mich auf die Warteliste setzen lassen sollte? Wie gesagt würde ich gerne erstmal ein Jahr studieren, dann aber auch in den Semesterferien nach dem ersten Jahr direkt meinen Hund zu mir nehmen, um ihm gerade in der Prägungsphase alle Aufmerksamkeit schenken zu können. Ich möchte am liebsten natürlich auch vor der Geburt des Welpen vielleicht schon mal Kontakt zu dem/der ZüchterIn haben, wenn das möglich wäre, und gucken, dass es wirklich passt. Meint ihr, das wäre schon innerhalb des ersten Jahres möglich? Und klar, Welpen werden dann geboren, wenn sie geboren werden, aber kann man grob bei der Welpenvermittlung angeben, wann es frühestens passen würde? Sogar die Fellfarbe ist für mich das Unwichtigste - der Zeitpunkt und dass das Gefühl stimmt wären meine Prioritäten. Unterstützung habe ich übrigens bereits jetzt schon garantiert von meinem Vater und seiner Familie, die alle auch so hundevernarrt sind wie ich, aber auch durch Freunde und meine Schwestern. Irgendwie wäre also alles bestimmt machbar.

    Ich würde mich sehr über ein paar Erfahrungsberichte zur Welpenvermittlung der KZG Eurasier freuen, zu anderen Eurasier Zuchtvereinen aber natürlich auch!

    Liebe, ganz hundevernarrte Grüße,

    Koda21