Soweit ich weiß ist das allgemein gültige Vorgehen beim KZG so:
1. Sich bei der Welpen Vermittlung anmelden
2. An einem Eurasierspaziergang teilnehmen (kann man natürlich auch vorher machen, dann fällt dieser Schritt weg)
3. Sich wieder bei der Welpen Vermittlung melden falls noch Interesse besteht
4. Man bekommt die Kontaktdaten einer Familie mit Eurasiern in der Nähe zugeteilt. Da fährt man dann hin um Eurasier im Familienverbund kennen zulernen. An der Stelle kann man dann selber Fragen stellen die man hat und man wird selbst auch diverses gefragt, um rauszufiltern ob man sich für Eurasier bzw. allgemein einen Hund eignet (Hört sich schlimmer an als es ist
Mein Treffen hat viel Spaß gemacht)
5. Wenn alles passt wird man auf die Warteliste gesetzt, da kann man dann auch mitteilen welche Farbe man will, welche Entfernung man bereit ist auf sich zu nehmen, Geschlecht Präferenzen und natürlich ab wann.
Allerdings ist ein reservierter Welpe natürlich kein fest zugesagter Welpe, es fehlt dann immer noch das "ok" des Züchters, den mann dann zum angemessenen Zeitpunkt besucht. Beide Seiten können dann natürlich immer noch "nein" sagen.
Hast du denn schon Ideen für die möglichen Lösungen?
Und wirst du neben dem Studium arbeiten?
Kostet ja leider alles Geld was den Lebensunterhalt so angeht
Miete natürlich mit am meisten, das günstigste, also ein Studentenwohnheim, geht mit Hund ja leider nicht :/
Schön das du dir so viele Gedanken machst! 
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Ah, du weißt nicht, wie sehr ich mich freue, auf meine Hundefragen mal so nette Antworten zu bekommen! Sonst ist es in anderen Foren (hust gute hust frage hust net) immer eigtl sofort so, dass nur mit "Während des Studiums ein Hund? Motz motz" geanwortet wird.
Deine Auflistung ist super hilfreich! Das sind wirklich Infos, mit denen ich was anfangen kann. 
Ich denke, ja, ich werde neben des Studiums arbeiten. Da ich aber auch weiß, wie viel Hunde und gerade Welpen auch mal kosten können (mit der Hundeschule, evtl Welpenspielstunden, kaputten Dingen, TA Besuche usw.), fange ich jetzt schon an zu sparen und habe bereits ein sehr nettes Sümmchen zusammen. Mit diesem Polster, hoffe ich, mir alles etwas erleichtern zu können und vielleicht gerade während der ersten Monate, wenn der Kleine dann da ist, nicht arbeiten zu müssen. Neben des Abis jetzt kann ich leider noch nicht arbeiten, aber ich denke, wenn ich dann studiere, werde ich sehen, wie das mit dem Geld hinhaut.
Ich habe nebenbei aber noch das Glück, dass die Miete und andere Nebenkosten durch meine Eltern abgedeckt werden, die für mich auch vom Zeitmanagement eine große Hilfe wären. Müsste ich weiter wegziehen, sodass ich den Hund nicht mal "kurz vorbeibringen" kann, habe ich meine beste Freundin und meine ältere Schwester, die früher oder später in meine Nähe ziehen wollen. Und vielleicht kann man ja auch in der neuen Stadt, wenn das nicht klappen sollte oder einfach als zusätzliches "Sicherheitspolster" (XD), einen kleinen Hundebekanntenkreis aufbauen, bei denen man den Hund dann mal hingeben kann, wenn es eng wird. Ich war zwar nie der Typ für riesige Bekanntenkreise, aber Freunde und Hundevernarrte finden sich hoffentlich überall!
Ich denke auch, gerade an der Uni kann man mal einen Zettel ans schwarze Brett hängen oder über Facebook etc. nach Leuten in der Nähe suchen, die Lust haben, den Hund mal zu nehmen - vielleicht Leute wie ich oder jünger, die einfach gerne Hunde um sich haben.
Ich habe also ein paar Ideen. Und irgendwo denke ich auch, dass man ja nie im Leben 100% sicher sein kann. Gerade, wenn der Hund da ist, kann sich das Leben immer wieder ändern - ob im Studium, im Beruf oder in der Rente. 
Vielen Dank nochmal für deine tollen Antworten!! Du hast mir richtig Mut gemacht. Ich glaube, ich melde mich dann mal direkt bei der Welpenvermittlung - wie man so schön sagt "Der frühe Vogel fängt den Wurm" 